Ur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. März 2009, 20:52 Uhr
| Der Artikel beinhaltet aktuelle und neue Inhalte! |
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| Ur | |
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| Cover der Novelle | |
| Originaltitel | Ur |
| Herausgabe (orig.) | Februar 2009 |
| Verlag (orig.) | amazon.com |
| Länge | ~ 21.200 Wörter |
| Hauptpersonen | |
| Charaktere | Schauplätze |
| Rezensionen | |
| Diskussionsthread | |
Ur ist der Titel einer am 12. Februar 2009 veröffentlichten Novelle von Stephen King.
Aktueller Wissensstand
- Kaum wurde die Existenz dieser Novelle im Februar bekannt, als sie auch schon - um ca. 2 Wochen vorverlegt - erschien.
- Die Entstehungsgeschichte der Story ist einzigartig: King begann am 18. Januar, sie zu schreiben, schickte sie in der finalen Version am 04. Februar an amazon, wo sie schon acht Tage später veröffentlicht wurde.
- Nicht jeder kann die Novelle sofort erwerben, denn sie ist lediglich von US-Bürgern und mit Hilfe von "Kindle" aus dem Internet herunterladbar. "Kindle" ist ein elektronisches Lesegerät von amazon.com, mit dem E-Books (elektronische Bücher) gelesen werden können (siehe Abbildung rechts) [1].
- Zwar hat "Kindle" die Erstveröffentlichungsrechte; spätestens im Mai 2009 sollen aber auch Nichtbesitzer dieses Geräts die Geschichte auf ihren Rechner herunterladen können.
- Die Novelle hätte ausgedruckt einen Umfang von etwa 100 Seiten.
- Laut einer Rezension auf amazon.com begibt sich die Hauptfigur auf eine Reise, auf der er die Niederen Männer trifft.
- Am 04. März beläuft sich die Anzahl der Downloads bereits auf eine (nicht näher angegebene) fünfstellige Zahl.
- Seit 05. März ist die Geschichte auch für Besitzer eines iPhones zu haben.
Zum Inhalt
Tatsächlich ist "Kindle" das zentrale Thema der Geschichte. Englischlehrer Wesley Smith nämlich kauft sich so ein Teil von amazon.com und ist begeistert von den schier unerschöpflichen Möglichkeiten dieses Geräts. Erst ist er begeistert, neue Bücher längst verstorbener Autoren oder Zeitungen aus der Zukunft zu entdecken; bald aber stößt er auf Dinge, die er niemals erleben und von denen er niemals etwas erfahren wollte ... [2]
