Mr. Sharpton: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Dinky Earnshaw]]s mysteriöser Auftraggeber arbeitet als auf [[Tranny]]s spezialisierter Headhunter für die [[Trans Corporation]]. Er selbst kann Trannys nicht orten (er würde so manches geben, das einmal zu erleben bzw. die Fähigkeiten eines Trannys auch nur für einen Tag zu haben), sondern arbeitet nur im Auftrag der Firma. Mr. Sharpton ist Dinky anfangs etwas unheimlich, dann sogar potentiell gefährlich, als klar wird, dass er von [[Skipper Brannigan]]s Tod weiß, den Dinky durch seine Fähigkeiten heraufbeschworen hat; schließlich aber baut er ein Vertrauensverhältnis zu ihm auf, als er ihm einen Job vorschlägt, den er einfach nicht ablehnen kann. | [[Dinky Earnshaw]]s mysteriöser Auftraggeber arbeitet als auf [[Tranny]]s spezialisierter Headhunter für die [[Trans Corporation]]. Er selbst kann Trannys nicht orten (er würde so manches geben, das einmal zu erleben bzw. die Fähigkeiten eines Trannys auch nur für einen Tag zu haben), sondern arbeitet nur im Auftrag der Firma. Mr. Sharpton ist Dinky anfangs etwas unheimlich, dann sogar potentiell gefährlich, als klar wird, dass er von [[Skipper Brannigan]]s Tod weiß, den Dinky durch seine Fähigkeiten heraufbeschworen hat; schließlich aber baut er ein Vertrauensverhältnis zu ihm auf, als er ihm einen Job vorschlägt, den er einfach nicht ablehnen kann. |
Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:55 Uhr
Mr. Sharpton (Vorname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Alles endgültig.
Dinky Earnshaws mysteriöser Auftraggeber arbeitet als auf Trannys spezialisierter Headhunter für die Trans Corporation. Er selbst kann Trannys nicht orten (er würde so manches geben, das einmal zu erleben bzw. die Fähigkeiten eines Trannys auch nur für einen Tag zu haben), sondern arbeitet nur im Auftrag der Firma. Mr. Sharpton ist Dinky anfangs etwas unheimlich, dann sogar potentiell gefährlich, als klar wird, dass er von Skipper Brannigans Tod weiß, den Dinky durch seine Fähigkeiten heraufbeschworen hat; schließlich aber baut er ein Vertrauensverhältnis zu ihm auf, als er ihm einen Job vorschlägt, den er einfach nicht ablehnen kann.
Dinky trifft Mr. Sharpton nur ein einziges Mal persönlich; alle weiteren Kontakte finden per Telefon statt. Sharpton ist Dinkys einzige Vertrauensperson, als er in Dr. Wentworths Forschungszentrum ausgebildet wird und bleibt auch danach sein Ansprechpartner. Sharpton kann Dinky nicht bei der Frage helfen, was er eigentlich zu tun hat (das käme von selbst), ist aber hörbar erfreut, als Dinky sich an die Arbeit macht und mittels seiner Dinkymails offenbar gefährliche Personen ausschaltet.
Als Dinky nach etwa 200 auf diese Weise begangenen Morden (die alle wie Selbstmorde aussehen) zufällig einen Zeitungsartikel über Andrew Neff liest, der eines seiner Opfer war, wird er erstmals stutzig. Er beginnt nachzuforschen und kann nur den Schluss ziehen, dass Mr. Sharpton ihn aus unerfindlichen Gründen hinters Licht führte – keines der Opfer hat Dreck am Stecken; im Gegenteil sind es ehrwürdige Bürger mit hehren Zielen. Dinky beschließt auszusteigen, will aber noch eine letzte Dinkymail verfassen. Der Adressat: Mr. Sharpton (die Geschichte endet offen).
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