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Willa Stuart: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Willa Stuart''' (siehe auch [[Telling names]]) ist [[David Sanderson]]s Verlobte in [[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Willa]]''.
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'''Willa Stuart''' ist [[David Sanderson]]s Verlobte in [[Stephen King]]s Kurzgeschichte ''[[Willa]]''.
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Ihr Vorname spiegelt ihren resoluten Charakter und ihre Willensstärke wider. Einmal wird gesagt: "Hätte die Mutter bei ihrem Namen das a weggelassen, hätte sie es genauer getroffen!", was im Original natürlich besser funktioniert: will = Wille (siehe auch [[Telling names]]).
  
 
Sie wartet mit ihm zusammen an einem gottverlassenen Bahnhof nach einer Entgleisung ihres Zuges auf den Ersatzzug und ist die Erste, die erkennt und danach die Einzige, die akzeptiert, dass sie beide und die anderen [[Gestrandete Passagiere|Gestrandeten]] in der Tat bei dieser Entgleisung ums Leben kamen und nun Geister sind.
 
Sie wartet mit ihm zusammen an einem gottverlassenen Bahnhof nach einer Entgleisung ihres Zuges auf den Ersatzzug und ist die Erste, die erkennt und danach die Einzige, die akzeptiert, dass sie beide und die anderen [[Gestrandete Passagiere|Gestrandeten]] in der Tat bei dieser Entgleisung ums Leben kamen und nun Geister sind.

Version vom 9. November 2008, 08:49 Uhr

Willa Stuart ist David Sandersons Verlobte in Stephen Kings Kurzgeschichte Willa.

Ihr Vorname spiegelt ihren resoluten Charakter und ihre Willensstärke wider. Einmal wird gesagt: "Hätte die Mutter bei ihrem Namen das a weggelassen, hätte sie es genauer getroffen!", was im Original natürlich besser funktioniert: will = Wille (siehe auch Telling names).

Sie wartet mit ihm zusammen an einem gottverlassenen Bahnhof nach einer Entgleisung ihres Zuges auf den Ersatzzug und ist die Erste, die erkennt und danach die Einzige, die akzeptiert, dass sie beide und die anderen Gestrandeten in der Tat bei dieser Entgleisung ums Leben kamen und nun Geister sind.

Auch wenn dies nie klar gesagt wird, hat Willa David und den anderen offenbar schon häufig die Wahrheit enthüllt, die diese immer wieder verdrängen. Doch Willa weiß noch mehr: Der Bahnhof, an dem sie warten (womöglich bereits seit zwanzig Jahren, da sie sich wie mitten in den 80ern fühlen, es aber bereits 2006 ist), ist gesperrt und soll im Juni 2007 abgerissen werden. Deshalb reißt sie sich fort von diesem Ort, um sich etwas Neues zu suchen, wo sie die Ewigkeit verbringen kann. Ihre Wahl fällt auf die nächstgelegene Bar. Aber sie kann nur David überzeugen; die anderen überlässt sie ihrem Schicksal.

Es wird nicht ganz klar, warum Willa die Wahrheit durchblickt, doch es scheint, dass sie ein außergewöhnlicher und resoluter Charakter ist und die Wahrheit erkennt, wenn sie sie sieht.