Torweghöhle: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Höhle steht eine der [[Nichtgefundene Tür|magischen Türen]], die von Rolands Welt in andere Welten führen. Auf ihr steht die Inschrift ''Nichtgefunden''. Roland weiß aus alten Überlieferungen von den [[Glaskugeln]] und weiß auch, dass die mächtigste von ihnen, die Schwarze Dreizehn, Menschen flitzen lassen kann. Deshalb ist er überzeugt, dass die noch bewegungslose Tür sich öffnen wird, sobald sie mit dieser Kugel hierher kommen. Rolands [[Ka-Tet]] braucht diese Tür, um mit ihrer Hilfe in verschiedene Wos und Wanns anderer Welten zu reisen, um die [[Rote Rose]] zu beschützen. Mit Hilfe der Mannis gelingt es ihnen schließlich auch, von dort aus nach [[New York City]] zu reisen. | In der Höhle steht eine der [[Nichtgefundene Tür|magischen Türen]], die von Rolands Welt in andere Welten führen. Auf ihr steht die Inschrift ''Nichtgefunden''. Roland weiß aus alten Überlieferungen von den [[Glaskugeln]] und weiß auch, dass die mächtigste von ihnen, die Schwarze Dreizehn, Menschen flitzen lassen kann. Deshalb ist er überzeugt, dass die noch bewegungslose Tür sich öffnen wird, sobald sie mit dieser Kugel hierher kommen. Rolands [[Ka-Tet]] braucht diese Tür, um mit ihrer Hilfe in verschiedene Wos und Wanns anderer Welten zu reisen, um die [[Rote Rose]] zu beschützen. Mit Hilfe der Mannis gelingt es ihnen schließlich auch, von dort aus nach [[New York City]] zu reisen. | ||
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Version vom 25. Januar 2009, 05:28 Uhr
Die Torweghöhle (orig.: "Doorway Cave"), auch bekannt als "Höhle der Stimmen" ("Cave of Voices"), ist eine Höhle in den Bergen in der Nähe von Calla Bryn Sturgis aus Stephen Kings Roman Wolfsmond (orig. Wolves of the Calla).
Hier landete einst Pere Callahan nach seiner Flucht aus Jerusalem's Lot und einem schicksalhaften Zusammentreffen mit Walter O'Dim, der ihm an der Zwischenstation in der Mohainewüste die Schwarze Dreizehn aufzwang und ihn durch eine magische Tür zum Flitzen in Roland Deschains Welt zwang. Callahan kam bewusstlos zu sich, wurde jedoch von den Manni erwartet, deren Führer, der Dash-Dinh Henchick durch eine seltsame sprechende Maschine (einem Kassettenrekorder) von seinem Kommen unterrichtet worden war.
Die Höhle ist erfüllt von Stimmen, doch sind diese nicht real. Irgendwie gelingt es der Höhle, in die Köpfe der Menschen zu sehen, die sie betreten und ihre Ängste zu verbalisieren. So hört Roland die Stimmen seiner verstorbenen Eltern oder auch der Hexe Rhea.
In der Höhle steht eine der magischen Türen, die von Rolands Welt in andere Welten führen. Auf ihr steht die Inschrift Nichtgefunden. Roland weiß aus alten Überlieferungen von den Glaskugeln und weiß auch, dass die mächtigste von ihnen, die Schwarze Dreizehn, Menschen flitzen lassen kann. Deshalb ist er überzeugt, dass die noch bewegungslose Tür sich öffnen wird, sobald sie mit dieser Kugel hierher kommen. Rolands Ka-Tet braucht diese Tür, um mit ihrer Hilfe in verschiedene Wos und Wanns anderer Welten zu reisen, um die Rote Rose zu beschützen. Mit Hilfe der Mannis gelingt es ihnen schließlich auch, von dort aus nach New York City zu reisen.
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