Henry Goodfellow: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Goodfellow das Buch schließlich besorgt und per Post schickt, legt er ein Schreiben bei: Er will keinerlei Geschäfte mehr mit den Boones abwickeln. Erst später begreift Robert warum: es ist ein satanisches Buch mit uralten Zaubersprüchen. | Als Goodfellow das Buch schließlich besorgt und per Post schickt, legt er ein Schreiben bei: Er will keinerlei Geschäfte mehr mit den Boones abwickeln. Erst später begreift Robert warum: es ist ein satanisches Buch mit uralten Zaubersprüchen. |
Version vom 1. April 2015, 09:55 Uhr
Henry Goodfellow ist ein fiktiver Charakter in Stephen Kings Kurzgeschichte Briefe aus Jerusalem.
Er ist ein Buchhändler oder Antiquar, Teilhaber der Firma Johns & Goodfellow, an den Robert Boone im Juli 1789 ein Gesuch richtet: Sein Bruder Philip ist ganz besessen von der Idee, einer Ausgabe eines Buchs namens Die Geheimnisse des Wurms habhaft zu werden. Goodfellow antwortet in einem erstaunlich kühlen Brief, dass es davon nur noch fünf Exemplare in Amerika gebe. Boone wundert sich über den Tonfall des Briefes, da Goodfellow doch ein alter Bekannter von ihm ist.
Als Goodfellow das Buch schließlich besorgt und per Post schickt, legt er ein Schreiben bei: Er will keinerlei Geschäfte mehr mit den Boones abwickeln. Erst später begreift Robert warum: es ist ein satanisches Buch mit uralten Zaubersprüchen.
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