Hank Peters: Unterschied zwischen den Versionen
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Hank arbeitet, wie auch [[Royal Snow]] des Öfteren für den Immobilenmakler [[Larry Crockett]]. So auch am [[22. September]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1975|1975]], als Larry die beiden beauftragt, Waren von [[Portland]] nach [[Jerusalem's Lot]] zu transportieren. Bei den Waren handelt es sich einerseits um antike Möbel, die in den einstigen Waschsalon (der später zum [[Möbelgeschäft Barlow und Straker]] wird) gebracht werden sollen, und um eine Kiste in der sich scheinbar eine Hepplewhite befindet, die in den Keller des berühmt berüchtigten [[Marstenhaus]]es muss. Während der erste Auftrag noch leicht von statten geht, die Kisten ohne Zwischenfälle in der [[Jointner Avenue]] landen, erweist sich der zweite Teil schon ein wenig schwieriger. | Hank arbeitet, wie auch [[Royal Snow]] des Öfteren für den Immobilenmakler [[Larry Crockett]]. So auch am [[22. September]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1975|1975]], als Larry die beiden beauftragt, Waren von [[Portland]] nach [[Jerusalem's Lot]] zu transportieren. Bei den Waren handelt es sich einerseits um antike Möbel, die in den einstigen Waschsalon (der später zum [[Möbelgeschäft Barlow und Straker]] wird) gebracht werden sollen, und um eine Kiste in der sich scheinbar eine Hepplewhite befindet, die in den Keller des berühmt berüchtigten [[Marstenhaus]]es muss. Während der erste Auftrag noch leicht von statten geht, die Kisten ohne Zwischenfälle in der [[Jointner Avenue]] landen, erweist sich der zweite Teil schon ein wenig schwieriger. | ||
Version vom 26. August 2008, 09:32 Uhr
Hank Peters ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Brennen muss Salem.
Hank arbeitet, wie auch Royal Snow des Öfteren für den Immobilenmakler Larry Crockett. So auch am 22. September 1975, als Larry die beiden beauftragt, Waren von Portland nach Jerusalem's Lot zu transportieren. Bei den Waren handelt es sich einerseits um antike Möbel, die in den einstigen Waschsalon (der später zum Möbelgeschäft Barlow und Straker wird) gebracht werden sollen, und um eine Kiste in der sich scheinbar eine Hepplewhite befindet, die in den Keller des berühmt berüchtigten Marstenhauses muss. Während der erste Auftrag noch leicht von statten geht, die Kisten ohne Zwischenfälle in der Jointner Avenue landen, erweist sich der zweite Teil schon ein wenig schwieriger.
Die Dunkelheit hat den Tag schon fest im Griff, und der muskelbepackte Hank fürchtet sich zunehmend vor dem Haus und dem Keller. Als sie die Kiste im Keller abstellen, hören sie merkwürdige Geräusche und rennen wieder nach oben – nur um dort festzustellen, dass sie vergessen haben, die Schlüssel im Keller zu deponieren. Keiner von beiden möchte freiwillig nochmals nach unten. Und so entscheidet sich eine Münze – für Hank.
Zu seinem mulmigen Gefühl kommt nun auch noch eine schreckliche Entdeckung, die er im Keller macht. Eine Jeans, ein Hemd und ein Schuh. Sofort muss Hank an den kleinen Ralphie Glick denken, der verschwunden ist. Anfänglich behält Hank diese Entdeckung für sich. Doch noch am selben Abend berichtet er Larry Crockett davon. Larry gibt ihm den dringenden Rat, dass es besser für ihn wäre, wenn er nichts gesehen hat – er droht Hank damit, dass einige Leute erfahren würden, was sich zwischen ihm und Jackie Talbot abspielte und er erinnert Hank an seine unehrenhafte Entlassung aus der Armee. (Aufgrund Hanks Reaktion bezüglich der Unterstellung er habe was mit Jackie Talbot – Hank meint an dieser Stelle nur: „Wovon reden Sie, zum Teufel?“ – ist es nicht sicher, ob der verheiratete Hank wirklich etwas mit der Kellnerin hatte.)
Hank lenkt ein: Er habe vermutlich wirklich nur Lumpen gesehen. Mit zusätzlichen 50,- Dollar macht sich Hank auf den Heimweg, doch das Erlebte macht sich in einem schrecklichen Albtraum wieder bemerkbar. Er träumt von Hubie Marstens Grab aus dem riesige Ratten kriechen.
Später erfahren wir, dass Hank ziemlich viel Zeit im Dell's verbringt, und es den Anschein hat, dass er sein ganzes Geld versaufen will. Der Alkohol scheint seine einzige Zuflucht zu sein.
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