Tony Eddington: Unterschied zwischen den Versionen
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Das anschließende Foto macht Schlagzeilen; die Bildunterschrift lautet: "Er ist ein wirklicher Held. Außer ihm war niemand nahe genug, um eingreifen zu können." (Kapitel 2) Lisey kommt später zu der Überzeugung, dass Tony so verwirrt war, dass er möglicherweise mittlerweile selbst glaubt, Scott gerettet zu haben. | Das anschließende Foto macht Schlagzeilen; die Bildunterschrift lautet: "Er ist ein wirklicher Held. Außer ihm war niemand nahe genug, um eingreifen zu können." (Kapitel 2) Lisey kommt später zu der Überzeugung, dass Tony so verwirrt war, dass er möglicherweise mittlerweile selbst glaubt, Scott gerettet zu haben. | ||
Aktuelle Version vom 23. Juni 2008, 19:50 Uhr
Tony Eddington ist der Journalist, der für die Universität von Nashville die Einweihungszeremonie der neuen Bibliothek in Worten festhält (in Stephen Kings Roman Love).
Er ist live mit dabei, als Ehrengast Scott Landon beim Spatenstich von dem Verrückten Gerd Allen Cole niedergeschossen wird. Nachdem dessen Frau Lisey beherzt zu dem silbernen Spaten griff und den Angreifer damit niederstreckte, bevor dieser ein zweites Mal feuern konnte, drückt Lisey ihre "Waffe" Tony in die Hand, um sich um ihren verwundeten Mann zu kümmern. Tony steht danach völlig verwirrt mit dem Spaten in der Hand da und wird im Getümmel für den Helden gehalten, der Scott Landon das Leben rettete.
Das anschließende Foto macht Schlagzeilen; die Bildunterschrift lautet: "Er ist ein wirklicher Held. Außer ihm war niemand nahe genug, um eingreifen zu können." (Kapitel 2) Lisey kommt später zu der Überzeugung, dass Tony so verwirrt war, dass er möglicherweise mittlerweile selbst glaubt, Scott gerettet zu haben.
Lisey erinnert sich gut daran, dass Professor Roger Dashmiel, der Vorsteher der Einweihungsfeier, wegen seines Südstaatendialekts immer nur "Toneh" zu ihm sagte und dass er Scott später, wohl um ihn zu ärgern (denn er wusste es sicherlich besser), einen Zeitungsausschnitt zukommen ließ, da Scott Tony doch für seine Heldentat danken wollte.
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