Dick Deitz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Er ist klein und hat eine braune Haut, sodass er Stu an einen Zwerg aus einem Disney-Film erinnert. Er tritt im Gegensatz zu [[Dr. Denninger]] sehr locker auf und macht Witze, um seine Nervösität zu überspielen. Dr. Deitz fordert Stu regelmäßig dazu auf, | + | Er ist klein und hat eine braune Haut, sodass er Stu an einen Zwerg aus einem Disney-Film erinnert. Er tritt im Gegensatz zu [[Dr. Denninger]] sehr locker auf und macht Witze, um seine Nervösität zu überspielen. Dr. Deitz fordert Stu regelmäßig dazu auf, das zu tun, was er gerne machen möchte, um ihn zu Besinnung zu rufen. Etwa: ihm eine runterhauen, ihn durchzuschütteln oder ihm die Nasenklemme abzureißen. Doch seine gespielte Coolness ist nur eine Fassade. Als Stu ein Husten vortäuscht, gerät Deitz regelrecht in Panik vor Angst. |
Er gibt Stu zu verstehen, dass er seine Quarantänemaßnahme als Chance begreifen sollte. Nicht, um seinem Vaterland zu dienen, sondern vor diesem in Sicherheit zu sein. Wie sich später hinausstellt, werden Überlebende, die zu viel wissen, bald liquidiert. | Er gibt Stu zu verstehen, dass er seine Quarantänemaßnahme als Chance begreifen sollte. Nicht, um seinem Vaterland zu dienen, sondern vor diesem in Sicherheit zu sein. Wie sich später hinausstellt, werden Überlebende, die zu viel wissen, bald liquidiert. |
Version vom 20. Juli 2011, 17:47 Uhr
Doktor Dick Deitz ist eine fiktive Figur aus Stephen Kings Das letzte Gefecht (orig. The Stand).Er ist einer der leitenden Ärzte im Seuchenschutzzentrum von Atlanta und klärt Stu Redman am 22. Juni 1990 über ihre bisherigen Forschungsergebnisse auf (die nicht viel ergeben), während er dessen Fragen weitestgehend unbeantwortet lässt.
Er ist klein und hat eine braune Haut, sodass er Stu an einen Zwerg aus einem Disney-Film erinnert. Er tritt im Gegensatz zu Dr. Denninger sehr locker auf und macht Witze, um seine Nervösität zu überspielen. Dr. Deitz fordert Stu regelmäßig dazu auf, das zu tun, was er gerne machen möchte, um ihn zu Besinnung zu rufen. Etwa: ihm eine runterhauen, ihn durchzuschütteln oder ihm die Nasenklemme abzureißen. Doch seine gespielte Coolness ist nur eine Fassade. Als Stu ein Husten vortäuscht, gerät Deitz regelrecht in Panik vor Angst.
Er gibt Stu zu verstehen, dass er seine Quarantänemaßnahme als Chance begreifen sollte. Nicht, um seinem Vaterland zu dienen, sondern vor diesem in Sicherheit zu sein. Wie sich später hinausstellt, werden Überlebende, die zu viel wissen, bald liquidiert.