Hubie Marsten: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Dorf gilt das Haus allgemein als verflucht, und es werden schreckliche Geschichten über das Haus und deren ehemalige Bewohner erzählt. Hubie Marsten lebte mit seiner Frau sehr zurückgezogen in dem Haus und man hat sie nur selten im Dorf gesehen, so wie auch die neuen Besitzer. Fakt ist, dass Marsten seine Frau erschossen hatte, um sich dann selbst im Obergeschoss zu erhängen. Allerdings ist dies nicht die ganze Geschichte. So wird angedeutet, dass Hubie Marsten seine Frau gefoltert hat und sie ihn angefleht habe, sie zu erschießen. | Im Dorf gilt das Haus allgemein als verflucht, und es werden schreckliche Geschichten über das Haus und deren ehemalige Bewohner erzählt. Hubie Marsten lebte mit seiner Frau sehr zurückgezogen in dem Haus und man hat sie nur selten im Dorf gesehen, so wie auch die neuen Besitzer. Fakt ist, dass Marsten seine Frau erschossen hatte, um sich dann selbst im Obergeschoss zu erhängen. Allerdings ist dies nicht die ganze Geschichte. So wird angedeutet, dass Hubie Marsten seine Frau gefoltert hat und sie ihn angefleht habe, sie zu erschießen. |
Version vom 3. Juni 2008, 09:45 Uhr
Hubert Hubie Barclay Marsten ist ein fiktiver Charakter von Stephen King aus dem Roman Brennen muss Salem. Hubie Marsten war derjenige, der das legendäre Marstenhaus erbaut hat, in welches Kurt Barlow und Richard Straker schließlich einziehen.Hubie Marsten | |
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Biografie | |
Angehörige / wichtige Personen | |
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Im Dorf gilt das Haus allgemein als verflucht, und es werden schreckliche Geschichten über das Haus und deren ehemalige Bewohner erzählt. Hubie Marsten lebte mit seiner Frau sehr zurückgezogen in dem Haus und man hat sie nur selten im Dorf gesehen, so wie auch die neuen Besitzer. Fakt ist, dass Marsten seine Frau erschossen hatte, um sich dann selbst im Obergeschoss zu erhängen. Allerdings ist dies nicht die ganze Geschichte. So wird angedeutet, dass Hubie Marsten seine Frau gefoltert hat und sie ihn angefleht habe, sie zu erschießen.
Der Tod von Hubie Marsten hat auch einigen Einfluss auf die Geschichte in Brennen muss Salem. So hatte sich Ben Mears während seiner Kindheit zu einer Mutprobe überreden lassen, die daraus bestand, in das Marstenhaus zu gehen und etwas mitzunehmen. Der Schriftsteller ging dabei in das Obergeschoss und in das Zimmer, in welchem sich Hubie Marsten erhängt hatte. Dabei sah er Hubie Marsten noch immer dort oben hängen. Als dieser dann auch noch seine Augen öffnete, rannte Ben davon. Dieses Erlebnis ist der Grund, warum er später wieder nach Jerusalem's Lot zurückkehrt und sich den alten Geistern stellen will und Nachforschungen über Marsten anzustellen.
Er findet heraus, dass Hubie seine Finger in mehreren illegalen Geschäften hatte. Mehr noch, er war ein Auftragskiller für das Bostoner Gangster-Syndikat, bis er 1927 des Mordes an einem Elfjährigen überführt wird, den er ausgeweidet hatte. Zwar konnten die Gangsterbosse ihn freikaufen, hatten dann aber keine Verwendung mehr für Marsten. Zwischen 1928 und 1939 verschwinden in Jerusalem's Lot vier Kinder, und auch wenn jegliche Beweise fehlen, vermutet Ben, dass diese auf Marstens Konto gehen.
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