Worte an die Ungeheuer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. März 2008, 21:27 Uhr
In Stephen Kings Roman Cujo ist der kleine Tad Trenton überzeugt, dass in seinem Schrank ein Monster haust. Die Beteuerungen seiner Eltern Vic und Donna, dass es keine Monster gebe, bringen nichts. Als gemeinsame Gute-Nacht-Gebete und die Idee, vor dem Schlafengehen "gute Gedanken" zu haben, ebenfalls zu nichts führen, denkt Vic sich Die Worte an die Ungeheuer aus, eine Art Zauberspruch, die er seinem Sohn nun allabendlich vorträgt und die ihn wirklich beruhigen können. Hier der Text im Vergleich mit dem Original:
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