Es wächst einem über den Kopf: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit dem Ende der Kurzgeschichte beweist Stephen King - genau wie in ''[[Zueignung]]'' - einen für andere Menschen nicht unbedingt nachvollziehbaren Drang zur Perversion zu verspüren. | Mit dem Ende der Kurzgeschichte beweist Stephen King - genau wie in ''[[Zueignung]]'' - einen für andere Menschen nicht unbedingt nachvollziehbaren Drang zur Perversion zu verspüren. | ||
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Version vom 9. September 2008, 17:06 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Croaton (0 / 5)
Eine der größten Enttäuschungen für mich als begeisterten Fan der Castle-Rock-Trilogie war die als Nachwort für meinen Lieblingsroman In einer kleinen Stadt angekündigte Kurzgeschichte Es wächst einem über den Kopf. Um was geht's da eigentlich? Um nichts oder nicht viel. Wusste King selbst, was er da wollte? Ich bezweifle es. King hat die Geschichte mehrfach umgeschrieben - wahrscheinlich hat er die Handlung rausgekürzt. Es ist mir nicht möglich, die Story nachzuerzählen, da ich nach "Es geht um ..." nicht mehr weiter wüsste (siehe auch hier). Schade ...
Wörterschmied (1 / 5)
Ich erinnere mich noch vage, an einer Stelle gelacht zu haben (auch wenn ich nicht mehr weiß welche oder worum es eigentlich geht), deshalb noch eine ungenügende "1". Der Übersetzer scheint den unbewußten Drang empfunden zu haben, das englische Idiom des Titels "it grows on you" treffender mit "es wächst einem über den Kopf" zu übersetzen, denn hier ist wirklich nichts, was mir beim Lesen "ans Herz gewachsen" ist (siehe auch Absurde Übersetzungen).
Mit dem Ende der Kurzgeschichte beweist Stephen King - genau wie in Zueignung - einen für andere Menschen nicht unbedingt nachvollziehbaren Drang zur Perversion zu verspüren.
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