William Humboldt: Unterschied zwischen den Versionen
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Er ist dem Ich-Erzähler [[Steve Davis]] augenblicklich unsympathisch, da er geschwollen daherredet und ihn ungefragt beim Vornamen nennt. Als er ihn im [[Gotham Cafe|Gotham Café]] kennen lernt, bestätigt sich dieser erste Eindruck schnell: Humboldt ist dicklich und seine Gesichtsfarbe zeugt von allzu großzügigem Alkoholgenuss. | Er ist dem Ich-Erzähler [[Steve Davis]] augenblicklich unsympathisch, da er geschwollen daherredet und ihn ungefragt beim Vornamen nennt. Als er ihn im [[Gotham Cafe|Gotham Café]] kennen lernt, bestätigt sich dieser erste Eindruck schnell: Humboldt ist dicklich und seine Gesichtsfarbe zeugt von allzu großzügigem Alkoholgenuss. |
Version vom 25. Januar 2008, 17:44 Uhr
Vorlage:Kabinett William Humboldt ist Diane Davis' Scheidungsanwalt in Stephen Kings Kurzgeschichte Lunch im Gotham Café.
Er ist dem Ich-Erzähler Steve Davis augenblicklich unsympathisch, da er geschwollen daherredet und ihn ungefragt beim Vornamen nennt. Als er ihn im Gotham Café kennen lernt, bestätigt sich dieser erste Eindruck schnell: Humboldt ist dicklich und seine Gesichtsfarbe zeugt von allzu großzügigem Alkoholgenuss.
Geschäftstüchtig will er die sofort aufkommenden Streitereien der Davis schlichten und seinen Papierkrieg beginnen, als sein letztes Stündlein schlägt: Der verrückte Kellner Guy beginnt seinen Amoklauf, indem er Humboldts Wange mit einem langen Küchenmesser aufschlitzt und ihn dadurch tötet, dass er ihm das Messer senkrecht von oben in den Kopf rammt. Humboldts letztes Wort ist "Butt!" (orig.: "Boot!").