Richard Straker: Unterschied zwischen den Versionen
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Der 58-jährige, in England geborene '''Richard Straker''' ist der Vampir, der in {{Stephen}}s Roman ''[[Brennen muss Salem]]'' zusammen mit [[Kurt Barlow]] nach [[Jerusalem's Lot]] kommt und vorgibt, dort einen Laden für antike Möbel zu eröffnen – gleichzeitig kaufen sie das [[Marstenhaus]] als Wohnsitz. Da das Haus als verflucht gilt, werden die beiden von Anfang an für verrückt gehalten, es dauert auch nicht lange, bis erste Gerüchte kursieren, die beiden seien ein schwules Pärchen. | Der 58-jährige, in England geborene '''Richard Straker''' ist der Vampir, der in {{Stephen}}s Roman ''[[Brennen muss Salem]]'' zusammen mit [[Kurt Barlow]] nach [[Jerusalem's Lot]] kommt und vorgibt, dort einen Laden für antike Möbel zu eröffnen – gleichzeitig kaufen sie das [[Marstenhaus]] als Wohnsitz. Da das Haus als verflucht gilt, werden die beiden von Anfang an für verrückt gehalten, es dauert auch nicht lange, bis erste Gerüchte kursieren, die beiden seien ein schwules Pärchen. | ||
Version vom 26. Dezember 2007, 20:37 Uhr
Der 58-jährige, in England geborene Richard Straker ist der Vampir, der in Stephen Kings Roman Brennen muss Salem zusammen mit Kurt Barlow nach Jerusalem's Lot kommt und vorgibt, dort einen Laden für antike Möbel zu eröffnen – gleichzeitig kaufen sie das Marstenhaus als Wohnsitz. Da das Haus als verflucht gilt, werden die beiden von Anfang an für verrückt gehalten, es dauert auch nicht lange, bis erste Gerüchte kursieren, die beiden seien ein schwules Pärchen.
Straker ist die Vorhut, da Barlow angeblich auf Geschäftsreisen ist. Er macht Geschäfte mit dem reichen Immobilienmakler Larry Crockett, lässt mysteriöse Kisten anliefern und fällt beim Einkaufen auf, da er schwere Lasten zu tragen in der Lage ist und mit Geld zahlt, das seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr im Umlauf sein sollte.
Als Susan Norton und Mark Petrie in das Marstenhaus eindringen, kann Straker sie überrumpeln und fesseln. Doch Mark gelingt die Flucht, wobei er Straker mit einem Stuhlbein niederknüppelt und sogar glaubt, ihn getötet zu haben. Zwar überlebt Straker, doch hat sein Meister Barlow keine Verwendung für einen Untertan, der einem Kind unterlag: Barlow hängt ihn an den Füßen an einem Balken auf, lässt ihn ausbluten und labt sich an seinem Lebenssaft.
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