+++ Warnung! Dieses Wiki ist voller Spoiler. Lesen nur auf eigene Gefahr! +++

Timothy Hutton: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KingWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
[unmarkierte Version][unmarkierte Version]
K
(Vorlage Schauspieler hinzu)
Zeile 26: Zeile 26:
 
* [[2006]] - Noch einmal Ferien   
 
* [[2006]] - Noch einmal Ferien   
  
[[Kategorie:Schauspieler]][[Kategorie:real existierende Person]]
+
{{Schauspieler|Hutton, Timothy}}
 
{{Wikikopie|Timothy Hutton|Timothy_Hutton}}
 
{{Wikikopie|Timothy Hutton|Timothy_Hutton}}

Version vom 2. Oktober 2007, 13:28 Uhr

Timothy Hutton
Timothy Hutton (* 16. August 1960) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Leben und Werk

Timothy wurde in Malibu, Kalifornien, als Sohn des Schauspielers Jim Hutton geboren. Er startete seine Karriere mit einigen Fernsehrollen und hatte sein Leinwanddebüt 1980 in Eine ganz normale Familie, bei dem Robert Redford Regie führte. Für diese Rolle bekam er den Oscar für den besten Nebendarsteller. In der Folge hatte er eine Reihe spektakulärer Filme wie Daniel über Ethel und Julius Rosenberg, Die Kadetten von Bunker Hill und Der Falke und Der Schneemann.

Danach erwies sich seine Filmauswahl unter kommerziellen Gesichtspunkten als eher unglücklich. Am Set von Alan Rudolphs Komödie Made in Heaven lernte er jedoch seine spätere Ehefrau Debra Winger kennen. Hutton spielte in so unterschiedlichen Filmen wie Stark - The Dark Half, French Kiss, Playing God, Wehrlos – Die Tochter des Generals, der Stephen King-Adaption Das geheime Fenster, dem Independentfilm Sunshine State, dem Biopic Kinsey – Die Wahrheit über Sex.

Huttons 1986 geschlossene Ehe mit Winger wurde 1990 geschieden. Aus ihr ging Sohn Noah hervor. Danach heirate er die Nichte des ehemaligen französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing, Aurore, mit der er den Sohn Milo bekam.

Filmografie (Auswahl)

Dieser Artikel basiert komplett oder teilweise auf dem Artikel Timothy Hutton aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zur Verfügung. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels verfügbar.