Benutzer:Croaton: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 11. Juni 2007, 21:44 Uhr

Über mich

Bin Fan von Stephen King seit ich im zarten Alter von 14 Jahren (geschwind nachgerechnet ergibt das 1986) den Roman Cujo geschenkt bekam und auch den dazugehörigen Film ganz toll fand. Seitdem habe ich alles von ihm verschlungen und das meiste auch genossen. Da ich Englisch-Lehrer am Gymnasium bin, versuche ich auch immer wieder, meine Schüler mit King zu 'quälen'! (Klassenlektüre war bislang in verschiedenen Klassen: The Green Mile, Sie, Carrie, Quitters, Inc. und Der Mann im schwarzen Anzug)

Anlässlich seiner Promotion-Tour für Sara durfte ich King 1998 persönlich in London (im Waterstone's) treffen, ihm die Hand schütteln, kurz mit ihm sprechen, mein Buch signieren lassen und ihn danach in einem Interview erleben, wo er auch live L.T.s Theorie der Kuscheltiere vorlas. Spätestens da war ich verfallen!

An der Uni hielt ich als Student einige Referate und verfasste meine Zulassungsarbeit über The Green Mile.
Ich bin großer Fan von Hörbüchern; zurzeit höre ich etwa IT (Gesamtlänge: ca. 45 Stunden!). Das letzte King-Buch, das ich gelesen habe, war Qual, das in der UK-Ausgabe seit 29. Mai im Handel ist! Meine letzte (zum x-ten Mal gelesene) Novelle war Der Nebel, die letzte Kurzgeschichte Der Dünenplanet.

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Persönlicher Geschmack

Ungeliebt

• Es ist fast unmöglich, DAS King-Buch auszuerwählen, aber im Gegenzug gibt es ein paar, mit denen ich nie warm geworden bin. Meine am wenigsten geliebten King-Bücher sind (in der Reihenfolge der persönlichen Unerträglichkeit): Feuerkind, Der Talisman und Sprengstoff.
• Leichter fällt es mir bei Kurzgeschichten: Diese sind meines Erachtens am meisten daneben: Es wächst einem über den Kopf, Turnschuhe und (Hilfe!) Die Ballade von der flexiblen Kugel.
• Oder bei den Filmen, da ist vieles so grottenschlecht, dass einem nichts mehr dazu einfällt, deswegen hier diejenigen, die mich am meisten geärgert haben: Menschenjagd, Needful Things (der Schluss!) und Dreamcatcher (der SCHLUSS!!!!!)

Geliebt

• Das sind meine liebsten Filme:

Platz 5 geht an Cujo

Platz 4: Der Sturm des Jahrhunderts (auch wenn die sich ständig mit Vor- und Nachnamen anreden, was nervt)

Platz 3: Misery

Platz 2: Die Verurteilten

Platz 1: The Green Mile (Film)

große Hoffnungen: The Mist (Frank Darabont ist der beste!) und 1408 (trotz Angst vor zu vielen Veränderungen ...)

• Das sind meine liebsten Kurzgeschichten:

Platz 5: Der rasende Finger

Platz 4: The Things They Left Behind

Platz 3: Der Straßenvirus zieht nach Norden

Platz 2: Quitters, Inc.

Platz 1: 1408

• Das sind meine liebsten Novellen:

Platz 5: Der Musterschüler

Platz 4: Der Nebel

Platz 3: Das heimliche Fenster, der heimliche Garten

Platz 2: Atemtechnik

Platz 1: Langoliers (der Hammer!)

• Das sind nach langem Hin und Her, täglich wechselnd und sich austauschend meine liebsten Romane (unmöglich auf 5 zu beschränken!):

Platz 10: Das Spiel (und ich steh' dazu!)

Platz 9: Friedhof der Kuscheltiere

Platz 8: Regulator

Platz 7: Stark - The Dark Half

Platz 6: Sie

Platz 5: The Green Mile

Platz 4: Es

Platz 3: Love

Platz 2: Der Buick

Platz 1: In einer kleinen Stadt

Noch zweimal Top Ten

Meine Top Ten der bizarrsten Momente

Platz 10: Bei einem Verkehrsstau fallen auf einmal Objekte wie ein Piano oder ein Swimmingpool vom Himmel. (siehe auch hier; aus Atlantis)

Platz 9: Joe Clarendon möchte unbedingt einen Zahnstocher aufheben, darf aber nicht aufstehen, da er mit seinem Hintern einen Klodeckel niederdrückt, gegen das ein außerirdisches Monster schlägt. (aus Duddits - Dreamcatcher)

Platz 8: Polly Chalmers schlägt mit einem Klopstopfer auf eine Spinne ein, die mit jedem Schritt wächst. (aus In einer kleinen Stadt)

Platz 7: Ein Vampir pinkelt in ein Pissoir, doch Richard Dees sieht im Spiegel lediglich den auf das Porzellan aufschlagenden Urin. (aus Der Nachtflieger)

Platz 6: Sandra Stansfield wird hochschwanger bei einem Autounfall geköpft und gebiert ihr Kind dennoch aufgrund ihrer guten Atemtechnik.

Platz 5: Harold Parkette beobachtet, wie der Rasenmähermann hinter seinem von selbst fahrenden Rasenmäher herkriecht und das Gras isst.

Platz 4: Mrs. Todds Abkürzung zwischen Castle Rock und Bangor ist mehr als 42 Meilen kürzer als die Luftlinie.

Platz 3: Als David Drayton mit seinem Sohn und Amanda durch den Nebel fährt, läuft etwas über ihr Auto hinweg, das sechs Beine wie Bäume hat und so riesig ist, dass im Nebel nicht einmal der Ansatz eines Körpers zu erkennen ist.

Platz 2: Undefinierbare Wesen fressen die Vergangenheit auf und bedrohen mehrere unfreiwillige Zeitreisende. (aus Langoliers)

Platz 1: Howard Mitla kämpft mit einer Heckenschere gegen einen meterlangen, rasenden Finger, der aus seinem Waschbecken ragt.

Meine Top Ten der bizarrsten Todesarten

Platz 10: Selbstmord durch das Schütteln der eigenen Hände (Henry Bowser in Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte).

Platz 9: Von einem aus dem Himmel fallenden Handy getroffen werden, das sich durch den Schädel bohrt (eine Frau in Atlantis).

Platz 8: Von einem Cola-Automaten mit Dosen beschossen und zermalmt werden (John Leandro in Das Monstrum - Tommyknockers).

Platz 7: Durch ein Loch in der Zeit fallen und sich auflösen, weil man nicht schläft (einige Passagiere an Bord eines Flugzeugs in Langoliers).

Platz 6: Erschossen werden, weil man zu langsam läuft (99 Kandidaten des Todesmarschs).

Platz 5: Mit einem Holzkreuz niedergestochen und anschließend mit einem Rasenmäher überfahren und dadurch zerfetzt werden (Duane Kushner in Sie).

Platz 4: Von Sperlingen gefressen und davongetragen werden (George Stark in Stark - The Dark Half).

Platz 3: Von einem alten Lastwagen mit Öl gefüllt werden und einen Kolben in den Rachen gerammt bekommen (Otto Schenker in Onkel Ottos Lastwagen).

Platz 2: Sterben, nachdem man aus Hunger seine eigenen Beine, Ohrläppchen und linke Hand amputiert und gegessen hat (Richard Pine in Überlebenstyp).

Platz 1: Von einem amorphen Wesen über mehrere Stunden hinweg durch einen etwa zwei Zentimeter breiten Spalt eines Floßes gezogen und dabei gefressen werden (Deke in Das Floß).