Dünenwelt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | In ferner Zukunft stranden zwei Piloten auf einem nur aus Sanddünen bestehenden Planeten. Auf einem Planeten, der kein Wasser zu bieten hat, ist der Überlebenskampf schon groß genug. Jedoch gibt es noch etwas ganz anderes auf dem Planeten, was das Leben der beiden Astronauten bedroht: Der Sand besitzt ein Eigenleben und macht sich ganz langsam über das Raumschiff und die zwei Insassen her. | + | In ferner Zukunft stranden [[Die Astronauten auf dem Dünenplaneten|zwei Piloten]] auf einem nur aus Sanddünen bestehenden Planeten. Auf einem Planeten, der kein Wasser zu bieten hat, ist der Überlebenskampf schon groß genug. Jedoch gibt es noch etwas ganz anderes auf dem Planeten, was das Leben der beiden Astronauten bedroht: Der Sand besitzt ein Eigenleben und macht sich ganz langsam über das Raumschiff und die zwei Insassen her. Der Sand hat - ähnlich wie der Ölfleck in ''[[Das Floß]]'' - hypnotische Kräfte und zieht damit den Astronauten Rand in seinen Bann. Selbst als es Shapiro gelingt, mit einem Notruf Hilfe herbeizuholen, verweigert Rand jeden Annäherungsversuch. Während Shapiro in letzter Sekunde gerettet wird, setzt Rand sich hin und stopft sich langsam aber systematisch mit Sand voll. |
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Version vom 9. Juni 2007, 13:31 Uhr
Dünenwelt | |
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Deutscher Titel | Dünenwelt |
Originaltitel | Beachworld |
Herausgabe (orig.) | 1985 |
Verlag (orig.) | Putnam |
Herausgabe (dt.) | 1987 |
Verlag (dt.) | Heyne |
Sammlung | Der Fornit, Blut |
Übersetzer (in) | Alexandra von Reinhardt |
Länge | ~ 6.400 Wörter |
Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
Dünenwelt ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1985. Enthalten in der Kurzgeschichtensammlung Der Fornit bzw. Blut.
Inhalt
In ferner Zukunft stranden zwei Piloten auf einem nur aus Sanddünen bestehenden Planeten. Auf einem Planeten, der kein Wasser zu bieten hat, ist der Überlebenskampf schon groß genug. Jedoch gibt es noch etwas ganz anderes auf dem Planeten, was das Leben der beiden Astronauten bedroht: Der Sand besitzt ein Eigenleben und macht sich ganz langsam über das Raumschiff und die zwei Insassen her. Der Sand hat - ähnlich wie der Ölfleck in Das Floß - hypnotische Kräfte und zieht damit den Astronauten Rand in seinen Bann. Selbst als es Shapiro gelingt, mit einem Notruf Hilfe herbeizuholen, verweigert Rand jeden Annäherungsversuch. Während Shapiro in letzter Sekunde gerettet wird, setzt Rand sich hin und stopft sich langsam aber systematisch mit Sand voll.
Wissenswertes
- Die Geschichte erschien erstmals 1985 in den USA in "Weird Tales".
- Sie trägt den Originaltitel "Beachworld".
- In Deutschland erschien die Geschichte außerdem in dem Buch "Heyne Jahresband 1992".