Jon Hagstrom: Unterschied zwischen den Versionen
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Jon ist technisch sehr begabt und gewann bereits einen entsprechenden Wettbewerb an seiner Schule. Nordhoff hatte, im Gegensatz zu seinem Vater, das technische Interesse des Jungen erkannt und Jon schon als Kind einen Elektronikbaukasten geschenkt. Somit ist Nordhoff nicht überrascht, dass das Ding tatsächlich funktioniert – und das auf eine Weise, die Richard sich nicht hätte träumen lassen. | Jon ist technisch sehr begabt und gewann bereits einen entsprechenden Wettbewerb an seiner Schule. Nordhoff hatte, im Gegensatz zu seinem Vater, das technische Interesse des Jungen erkannt und Jon schon als Kind einen Elektronikbaukasten geschenkt. Somit ist Nordhoff nicht überrascht, dass das Ding tatsächlich funktioniert – und das auf eine Weise, die Richard sich nicht hätte träumen lassen. | ||
− | Nachdem Richard damit seine eigene Familie aus dem Dasein löscht, macht er Jon zu seinem Sohn. Richards unsympathische Frau [[Lina Hagstrom|Lina]], die er mit Hilfe des Textcomputers verschwinden lässt, hatte schon vorher abfällig gemeint, Jon sei ebenso ein weltfremder Versager gewesen wie | + | Nachdem Richard damit seine eigene Familie aus dem Dasein löscht, macht er Jon zu seinem Sohn. Richards unsympathische Frau [[Lina Hagstrom|Lina]], die er mit Hilfe des Textcomputers verschwinden lässt, hatte schon vorher abfällig gemeint, Jon sei ebenso ein weltfremder Versager gewesen wie Richard - man könne fast denken, Jon sei eigentlich ein unehelicher Sohn von Richard gewesen (sie drückt es allerdings wesentlich vulgärer aus). |
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Aktuelle Version vom 22. April 2022, 11:11 Uhr
Jon (Jonathan) Hagstrom ist Richard Hagstroms Neffe in Stephen Kings Kurzgeschichte Der Textcomputer der Götter – doch Richard hatte sich immer gewünscht, er sei sein Sohn.
Bereits zu Beginn der Kurzgeschichte wird klar, dass er mit seiner gesamten Familie – seinem Vater Roger und seiner Mutter Belinda bei einem Autounfall ums Leben kam.
Vor seinem Tod aber bastelte das gerade erst 15 Jahre alt gewordene Wunderkind an einem Textcomputer für seinen vergötterten Onkel, den Schriftsteller Richard Hagstrom, der sich schon immer so etwas wünschte, aber nicht das nötige Geld dafür hatte. Der Computer wird von Jons Nachbarn Nordhoff geliefert.
Jon ist technisch sehr begabt und gewann bereits einen entsprechenden Wettbewerb an seiner Schule. Nordhoff hatte, im Gegensatz zu seinem Vater, das technische Interesse des Jungen erkannt und Jon schon als Kind einen Elektronikbaukasten geschenkt. Somit ist Nordhoff nicht überrascht, dass das Ding tatsächlich funktioniert – und das auf eine Weise, die Richard sich nicht hätte träumen lassen.
Nachdem Richard damit seine eigene Familie aus dem Dasein löscht, macht er Jon zu seinem Sohn. Richards unsympathische Frau Lina, die er mit Hilfe des Textcomputers verschwinden lässt, hatte schon vorher abfällig gemeint, Jon sei ebenso ein weltfremder Versager gewesen wie Richard - man könne fast denken, Jon sei eigentlich ein unehelicher Sohn von Richard gewesen (sie drückt es allerdings wesentlich vulgärer aus).
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