Benutzer:Vermis/Experimentierseite 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Wodurch der Horror sich auch entfaltet: Die Musik, den Sound. Dieser wird sehr gut eingesetzt. Wenn eines der Kreaturen plötzlich an die Fensterscheibe klatscht, würde in 90 Prozent aller Horrorfilme die Musik anschwellen und dem Zuschauer einen Jumpscare liefern, der nichts bedeutet. Nicht hier. Die Szene ist ruhig, die Kreatur klatscht ans Fenster, der Charakter zuckt vor ihr zurück und die Szene ist wesentlich intensiver. Das weglassen von Musik ist einigen Szenen macht sie noch eindringlicher für den Zuschauer. Anders beim Ende wo die Musik extrem passend eingesetzt wird. Dieses Lied in Zusammenarbeit mit den Bildern (vor allem des Monsters, das über Draytons Auto hinwegläuft) brannte sich mir ins Gehirn. | Wodurch der Horror sich auch entfaltet: Die Musik, den Sound. Dieser wird sehr gut eingesetzt. Wenn eines der Kreaturen plötzlich an die Fensterscheibe klatscht, würde in 90 Prozent aller Horrorfilme die Musik anschwellen und dem Zuschauer einen Jumpscare liefern, der nichts bedeutet. Nicht hier. Die Szene ist ruhig, die Kreatur klatscht ans Fenster, der Charakter zuckt vor ihr zurück und die Szene ist wesentlich intensiver. Das weglassen von Musik ist einigen Szenen macht sie noch eindringlicher für den Zuschauer. Anders beim Ende wo die Musik extrem passend eingesetzt wird. Dieses Lied in Zusammenarbeit mit den Bildern (vor allem des Monsters, das über Draytons Auto hinwegläuft) brannte sich mir ins Gehirn. | ||
− | Zum | + | Zum Ende kann man nur sagen: der wahre Horror, weil realistisch und konsequent. Etwas anderes hätte ich auch nicht akzeptiert, erst recht kein Happy End. Der Film schafft das, was echter Horror soll: Den Zuschauer zum Nachdenken bringen und ihn am ende beunruihigt und verstört zurück lassen. |
''Der Nebel'' ist ein weiteres Meisterwerk von Darabont und zeigt, dass man intelligenten, wirklich beunruhigenden Horror im Film machen kann. Etwas, was vor allem in jüngster Zeit im Kino fehlt. | ''Der Nebel'' ist ein weiteres Meisterwerk von Darabont und zeigt, dass man intelligenten, wirklich beunruhigenden Horror im Film machen kann. Etwas, was vor allem in jüngster Zeit im Kino fehlt. | ||
+ | ==Rezension zu ''The Mist'' (Serie) (0 / 5)== | ||
+ | Die 2017 erschienen Serie ''The Mist'' ist keine Adaption - so viel vorweg. Trotz den Abweichungen vom Ausgangsmaterial wäre ich bereit gewesen, der Serie eine Chance zu geben. Erste schlechte Kritiken bestätigten jedoch was ich schon ahnte, also schob ich das ansehen weiter auf. Nun hab ich mich durchgequält und kann sagen: Danke fürs absetzen! | ||
− | + | Um Fair zu sein, die neue Handlung kling nicht so schlecht und könnte ja als was eigenständiges funktionieren. Dass es das nicht tun würde war jedoch klar, weil man die Serie ernsthaft mit ''basierend auf einer Stephen King Story'' vermarktet. "Basierend" in einem Dutzend Anführungszeichen! Folgendes wurde übernommen - Kleinstadt, Nebel, Supermarkt. Komplett neue Figuren wurden für die Serie geschrieben; das wäre kein Problem, wäre nicht jeder von ihnen ein Klischee auf zwei Beinen. Die Kleinstadt ist keine King-Kleinstadt, der Supermarkt nicht der aus der Novelle und der Nebel an sich, hat die größte Änderung durchgemacht. | |
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+ | Der Nebel im Original hat eine simple Aufgabe - er verbirgt die grässlichen Wesen, welche für die Geschichte so wichtig sind. Hier jedoch...ja, schwer zu sagen. Der Nebel erzeugt Halluzinationen, manchmal. In ihm sind keine Monster, außer einer Masse schwarzen CGIs und ein paar Insekten, manchmal. Und mit keine Monster, meine ich ''Keine''! Wirklich überhaupt nicht! | ||
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+ | Apropo schlechtes CGI, damit darf man rechnen. Es ist eine Low-Budget-Verfilmung und das merkt man. Da helfen auch keine besonders blutigen Einlagen, um das zu verschleiern. Die Regie ist schlecht, Drehbücher schlecht, Schauspiel grottig schlecht. | ||
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+ | Hier erstmal etwas von der Handlung: | ||
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+ | Als zentrales Protagonistenpaar wird das Ehepaar Copeland eingeführt, denen schon vor Eintreffen des Nebels kommendes Unheils droht: Eve wird eingangs als Lehrerin an der Highschool entlassen, nachdem ihr Sexualkundeunterricht im Elternbeirat des bigotten Städtchens für Empörung sorgte. | ||
+ | Ihr Gatte Kevin schlägt sich mehr schlecht als recht als Autor durch - und wie schon bald angedeutet wird, hat er eine Phase als Alkoholiker hinter sich. Beider Teenie-Tochter Alex zwingt ihre Eltern in eine Good-Cop-Bad-Cop-Dualität: Eve will Alex von Jungs fernhalten, Kevin möchte dagegen die Leine locker lassen. Das endet in der Pilotepisode katastrophisch: Auf einer Party, die Alex ohne Eves Wissen, aber mit Kevins Erlaubnis besucht, wird das Mädchen unter Drogen gesetzt und vergewaltigt. Ihr bester Freund, der genderfluide Adrian, behauptet, den Täter gesehen zu haben: Jay Heisel, der von Alex umschwärmte, eigentlich ganz anständig wirkende Star-Quarterback des lokalen Football-Teams - und Sohn des selbstherrlichen Sheriffs Connor Heisel. | ||
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+ | Noch bevor Alex Zeit hat, das traumatische Ereignis zu verarbeiten, schwebt der Nebel aus den Hügeln ins Tal hinab und taucht das Städtchen in verblüffend schlecht animierten Dunst: Frösche entsteigen in Scharen den örtlichen Tümpeln, allerlei Insekten aus der CGI-Grabbelkiste schwirren umher, bald werden die ersten Passanten von Horrorschaben und anderem Gekreuch dahingemetzelt. | ||
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+ | Dieser kurze Auszug aus der Handlung dürfte schon alles sagen. Klischees! Ich hätte eine vollkommen lose "Adaption" gutheißen können, hätte man sie gut umgesetzt. | ||
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+ | Und um es erwähnt zu haben: Christian Torpe baut nicht nur einen schwulen Charakter ein, sondern auch eine schwule Sex-Szene, bei der ich mich fragte: Okay. Was hatte das jetzt mit der Story zu tun? Rischtisch, nichts! Diese Szene war drin, um eine schwule Sex-Szene drin zu haben. | ||
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+ | Spannung gibt es nicht, alle Figuren sind unsympathisch oder uninteressant, die Dialoge und das Schauspiel ist grässlich, die Handlung hat mehr Löcher als Schweizer Käse und ist unfassbar seicht und vorhersehbar, die Effekte sind mies und billig. Es ist keine Überraschung, das die Serie nicht fortgesetzt wird. '''Es liegt nicht daran, dass Torpe sich von Kings Geschichte entfernt, es liegt daran, dass Torpe seine Version der Geschichte unfassbar schlecht erzählt und umsetzt.''' | ||
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+ | Die Serie wurde nicht gemacht, weil Torpe eine Vision für eine neue Geschichte hatte; sie wurde gemacht, weil man den Namen Stephen King drauf kleben konnte, um mehr Einnahmen zu machen. | ||
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+ | Und so bleibt als Fazit nur dass: Lasst die Serie doch einfach im Nebel der schlechten Verfilmungen versinken. Wir haben nicht nur die Novelle, sondern auch den großartigen Film von Frank Darabont. Mehr brauchen wir nicht. |
Version vom 21. Oktober 2017, 08:04 Uhr
Rezension zu Der Nebel
Der Regisseur Frank Darabont ist allen Kingfans ein Begriff, schließlich hat er drei der besten Verfilmungen aller Zeiten abgeliefert. Die ersten beiden sind Meisterwerke für sich; Die Verurteilten und The Green Mile sind zwei Verfilmungen, die bewiesen, das man Kings Geschichten würdig für das Kinopublikum adaptieren kann. Diese zwei Filme von Darabont haben einiges gemein: beide drehen sich um die Geschichte eines unschuldig Verurteilten, beide haben nur wenig bis gar nichts übernatürliches und beide werden von den Emotionen getragen.
Als drittes King-Projekt wendete sich Darabont nun an die Horrorgeschichte Der Nebel. Hier hätte man seine Zweifel haben können, denn: Darabont hat zwei von Kings realistischsten, gefühlvollsten und langsamsten Erzählungen adaptiert und das sehr erfolgreich; kann ihm das selbe Meisterstück auch bei einem schnellen, effektvollen und brutalen Horrorstreifen glücken? Die Antwort: Ja!
Jeder gute Filmmacher hat sein eigenes Talent, dass man jedem seiner Filme anmerkt. Andy Muschietti hat ein Händchen für die richtigen Kinderschauspieler (ein Talent, welches man nicht unterschätzen sollte!), Ridley Scott leistet visuell großartige Arbeit (auch wenn sein größter Schwachpunkt Storytelling und Charakter sind) und Frank Darabont hat ein Talent für Emotionen und Adaptionen. Seine Werke berühren den Zuschauer, auf die eine oder andere Weise. Doch während bei den beiden ersten Filmen wohl eher Tränen rollen, bildet sich bei Der Nebel eine Gänsehaut.
Darabont macht es hier ähnlich, wie in seinen zwei anderen Filmen: Eine Gruppe Charaktere, die mehr oder weniger an einer Stelle festsitzen. Die Gruppe rund um David Drayton hat es hierbei schwer erwischt; in einem Supermarkt gefangen, draußen die Monster, drinnen der langsam wachsende Wahnsinn. Das Thema wird schnell deutlich - Menschen in so einer Extremsituation werden zu Monstern. Sie bekommen Panik, drehen durch, ermorden sich gegenseitig.
Darabont gibt uns mit David Drayton eine Stimme der Vernunft in diesem Chaos. Der Vater schlägt nicht einfach die Hände über den Kopf und tut nichts, er setzt sich nicht in eine Ecke, fängt an zu beten und zu weinen. Nein, David ist die Verbindung zum Publikum, denn er überlegt logisch: Was soll ich in dieser Situation jetzt tun? Diese nachvollziehbare Haltung von David macht ihn ansprechend für den Zuschauer - und schockt ihn am Ende, denn als Logisch denkende Person, hätten wir wohl genauso gehandelt wie er.
Der Supermarkt als Hauptschauplatz wird voll ausgenutzt und erzeugt langsam eine Klaustrophobie. Unter den Figuren, als auch den Zuschauern; am Ende bleibt nur noch der Gedanke: Raus da! Wichtig hierbei ist, das die Monster nicht die Hauptbedrohung sind. Die Monster sind da, damit der wahre Horror sich entfalten kann. Was den Zuschauer ängstigt, ist das Verhalten der verschiedenen Figzren und der Gedanke, wie man selbst in so einer Situation reagieren würde.
Die Monster sind faszinierend, keine Frage - aber ihre Effekte sind stellenweise schlecht gealtert. Dies ist aber kein großes Problem, denn es geht nicht um die Monster an sich und der Zuschauer soll nicht einfach nur von Effekten berieselt werden, sondern sich für die Story und die Charaktere interessieren.
Wodurch der Horror sich auch entfaltet: Die Musik, den Sound. Dieser wird sehr gut eingesetzt. Wenn eines der Kreaturen plötzlich an die Fensterscheibe klatscht, würde in 90 Prozent aller Horrorfilme die Musik anschwellen und dem Zuschauer einen Jumpscare liefern, der nichts bedeutet. Nicht hier. Die Szene ist ruhig, die Kreatur klatscht ans Fenster, der Charakter zuckt vor ihr zurück und die Szene ist wesentlich intensiver. Das weglassen von Musik ist einigen Szenen macht sie noch eindringlicher für den Zuschauer. Anders beim Ende wo die Musik extrem passend eingesetzt wird. Dieses Lied in Zusammenarbeit mit den Bildern (vor allem des Monsters, das über Draytons Auto hinwegläuft) brannte sich mir ins Gehirn.
Zum Ende kann man nur sagen: der wahre Horror, weil realistisch und konsequent. Etwas anderes hätte ich auch nicht akzeptiert, erst recht kein Happy End. Der Film schafft das, was echter Horror soll: Den Zuschauer zum Nachdenken bringen und ihn am ende beunruihigt und verstört zurück lassen.
Der Nebel ist ein weiteres Meisterwerk von Darabont und zeigt, dass man intelligenten, wirklich beunruhigenden Horror im Film machen kann. Etwas, was vor allem in jüngster Zeit im Kino fehlt.
Rezension zu The Mist (Serie) (0 / 5)
Die 2017 erschienen Serie The Mist ist keine Adaption - so viel vorweg. Trotz den Abweichungen vom Ausgangsmaterial wäre ich bereit gewesen, der Serie eine Chance zu geben. Erste schlechte Kritiken bestätigten jedoch was ich schon ahnte, also schob ich das ansehen weiter auf. Nun hab ich mich durchgequält und kann sagen: Danke fürs absetzen!
Um Fair zu sein, die neue Handlung kling nicht so schlecht und könnte ja als was eigenständiges funktionieren. Dass es das nicht tun würde war jedoch klar, weil man die Serie ernsthaft mit basierend auf einer Stephen King Story vermarktet. "Basierend" in einem Dutzend Anführungszeichen! Folgendes wurde übernommen - Kleinstadt, Nebel, Supermarkt. Komplett neue Figuren wurden für die Serie geschrieben; das wäre kein Problem, wäre nicht jeder von ihnen ein Klischee auf zwei Beinen. Die Kleinstadt ist keine King-Kleinstadt, der Supermarkt nicht der aus der Novelle und der Nebel an sich, hat die größte Änderung durchgemacht.
Der Nebel im Original hat eine simple Aufgabe - er verbirgt die grässlichen Wesen, welche für die Geschichte so wichtig sind. Hier jedoch...ja, schwer zu sagen. Der Nebel erzeugt Halluzinationen, manchmal. In ihm sind keine Monster, außer einer Masse schwarzen CGIs und ein paar Insekten, manchmal. Und mit keine Monster, meine ich Keine! Wirklich überhaupt nicht!
Apropo schlechtes CGI, damit darf man rechnen. Es ist eine Low-Budget-Verfilmung und das merkt man. Da helfen auch keine besonders blutigen Einlagen, um das zu verschleiern. Die Regie ist schlecht, Drehbücher schlecht, Schauspiel grottig schlecht.
Hier erstmal etwas von der Handlung:
Als zentrales Protagonistenpaar wird das Ehepaar Copeland eingeführt, denen schon vor Eintreffen des Nebels kommendes Unheils droht: Eve wird eingangs als Lehrerin an der Highschool entlassen, nachdem ihr Sexualkundeunterricht im Elternbeirat des bigotten Städtchens für Empörung sorgte. Ihr Gatte Kevin schlägt sich mehr schlecht als recht als Autor durch - und wie schon bald angedeutet wird, hat er eine Phase als Alkoholiker hinter sich. Beider Teenie-Tochter Alex zwingt ihre Eltern in eine Good-Cop-Bad-Cop-Dualität: Eve will Alex von Jungs fernhalten, Kevin möchte dagegen die Leine locker lassen. Das endet in der Pilotepisode katastrophisch: Auf einer Party, die Alex ohne Eves Wissen, aber mit Kevins Erlaubnis besucht, wird das Mädchen unter Drogen gesetzt und vergewaltigt. Ihr bester Freund, der genderfluide Adrian, behauptet, den Täter gesehen zu haben: Jay Heisel, der von Alex umschwärmte, eigentlich ganz anständig wirkende Star-Quarterback des lokalen Football-Teams - und Sohn des selbstherrlichen Sheriffs Connor Heisel.
Noch bevor Alex Zeit hat, das traumatische Ereignis zu verarbeiten, schwebt der Nebel aus den Hügeln ins Tal hinab und taucht das Städtchen in verblüffend schlecht animierten Dunst: Frösche entsteigen in Scharen den örtlichen Tümpeln, allerlei Insekten aus der CGI-Grabbelkiste schwirren umher, bald werden die ersten Passanten von Horrorschaben und anderem Gekreuch dahingemetzelt.
Dieser kurze Auszug aus der Handlung dürfte schon alles sagen. Klischees! Ich hätte eine vollkommen lose "Adaption" gutheißen können, hätte man sie gut umgesetzt.
Und um es erwähnt zu haben: Christian Torpe baut nicht nur einen schwulen Charakter ein, sondern auch eine schwule Sex-Szene, bei der ich mich fragte: Okay. Was hatte das jetzt mit der Story zu tun? Rischtisch, nichts! Diese Szene war drin, um eine schwule Sex-Szene drin zu haben.
Spannung gibt es nicht, alle Figuren sind unsympathisch oder uninteressant, die Dialoge und das Schauspiel ist grässlich, die Handlung hat mehr Löcher als Schweizer Käse und ist unfassbar seicht und vorhersehbar, die Effekte sind mies und billig. Es ist keine Überraschung, das die Serie nicht fortgesetzt wird. Es liegt nicht daran, dass Torpe sich von Kings Geschichte entfernt, es liegt daran, dass Torpe seine Version der Geschichte unfassbar schlecht erzählt und umsetzt.
Die Serie wurde nicht gemacht, weil Torpe eine Vision für eine neue Geschichte hatte; sie wurde gemacht, weil man den Namen Stephen King drauf kleben konnte, um mehr Einnahmen zu machen.
Und so bleibt als Fazit nur dass: Lasst die Serie doch einfach im Nebel der schlechten Verfilmungen versinken. Wir haben nicht nur die Novelle, sondern auch den großartigen Film von Frank Darabont. Mehr brauchen wir nicht.