|
|
Zeile 1: |
Zeile 1: |
− | Folgende Vorkommnisse machten ihm klar, dass er nur eine fiktive Theaterfigur sein kann:
| + | |
− | *Als er durch ein Missgeschick den eigenen Fernseher zerstört, muss er feststellen, dass dieser nur ein funktionsloses Requisit ist; seine Familie aber kann weiterhin fernsehen und bemerkt den Schaden nicht.
| + | |
− | *Seine Tochter [[Krista Crosby|Krista]] sieht aus wie eine 10-Jährige, obwohl sie erst 5 Jahre alt ist. Das führt Harold darauf zurück, dass für die Produktion keine jüngere Schauspielerin aufzutreiben war.
| + | |
− | *Seine Söhne [[Todd Crosby|Todd]] und [[Frank Crosby|Frank]] verschwinden vom Familienfoto, ohne dass dem Rest der Familie dies auffällt; offenbar fielen sie Sparmaßnahmen zum Opfer.
| + | |
− | *Aus welchem Fenster er auch schaut, immer sieht er das Gleiche, da Endlosschleifen verwendet werden.
| + | |
− | *Irgendwann sieht er das Publikum, das ihm überall zuschaut.
| + | |
− | *Fahrzeuge, die er auf einer Baustelle, an der er arbeitet, kontrolliert, sind offensichtlich Attrappen, ebenso wie die Apparaturen bei Dr. [[Randolph Dunning]].
| + | |
− | *Eine Schauspielerin wird für eine Doppelrolle hergezogen und spielt eine Assistentin sowohl von Dr. Dunning als auch von Dr. [[George Frobisher]].
| + | |
− | *Eben diese Sekretärin, [[Miss Nelson]], spricht in Harolds Beisein direkt das Publikum an, als dort ein Handy klingelt.
| + | |
− | (Klamotten)
| + | |
| (in Arbeit) | | (in Arbeit) |