Wendy Fannin: Unterschied zwischen den Versionen
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Wendy ist die Mutter von [[Billy Fannin]] (siehe auch [[Familie Fannin]]) und [[Einwohner von Haven|lebt]] in [[Haven]]. Sie wohnt direkt neben [[Ruth McCausland]], welche gegen das "[[Werden]]" immun zu sein scheint. Ruth besucht Wendy, um ihr Telefon zu benutzen, da ihr eigenes defekt ist (die [[Tommyknockers (Wesen)|Tommyknockers]] haben ihren Anschluss sabotiert). Wendy gehört zu den ersten, die Ruth durch [[Telepathie]] klarmachen, dass sie hier nicht mehr erwünscht ist: | Wendy ist die Mutter von [[Billy Fannin]] (siehe auch [[Familie Fannin]]) und [[Einwohner von Haven|lebt]] in [[Haven]]. Sie wohnt direkt neben [[Ruth McCausland]], welche gegen das "[[Werden]]" immun zu sein scheint. Ruth besucht Wendy, um ihr Telefon zu benutzen, da ihr eigenes defekt ist (die [[Tommyknockers (Wesen)|Tommyknockers]] haben ihren Anschluss sabotiert). Wendy gehört zu den ersten, die Ruth durch [[Telepathie]] klarmachen, dass sie hier nicht mehr erwünscht ist: |
Aktuelle Version vom 31. Januar 2016, 00:07 Uhr
Billy Fannin ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum. Sie wird das erste Mal in Buch II, 5/10 erwähnt.
Wendy ist die Mutter von Billy Fannin (siehe auch Familie Fannin) und lebt in Haven. Sie wohnt direkt neben Ruth McCausland, welche gegen das "Werden" immun zu sein scheint. Ruth besucht Wendy, um ihr Telefon zu benutzen, da ihr eigenes defekt ist (die Tommyknockers haben ihren Anschluss sabotiert). Wendy gehört zu den ersten, die Ruth durch Telepathie klarmachen, dass sie hier nicht mehr erwünscht ist:
"Natürlich kannst du das Telefon benutzen", sagte Wendy. "Du weißt, (verschwinde Ruth verschwinde aus Haven) wo es ist, nicht?" |
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Nachdem das "Werden" bei ihr einsetzt, ernährt sie sich fast nur noch von Pfirsichen. In den vier Wochen vertilgt sie etwa 90 Gläser eingemachter Pfirsiche. Auch, während Bobbi Anderson erschossen wird und ihre Schmerzen telepathisch an die anderen Tommyknockers übertragen werden, ist sie dabei, Pfirsiche aus dem Keller zu holen. Vor Schreck lässt sie die beiden Gläser fallen. (Buch III, Kapitel 10/2)
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