Ettie Wilson: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[Norman Wilson]] und seine Ehefrau Ettie haben ein Kind mit Down-Syndrom bekommen. Wenige Zeit später, als Hebamme [[Mary Dodge]] kam, starb das Baby. Noch vorher konnte es vom Priester [[Ewell McCracken]] getauft werden. | + | [[Norman Wilson]] und seine Ehefrau Ettie haben ein Kind mit Down-Syndrom bekommen. Wenige Zeit später, als Hebamme [[Mary Dodge]] zu Besuch kam, starb das Baby - ganz unerwartet, und es wurde allgemein gesagt, es sei ein Glück, dass es nicht zu leiden brauchte. Noch vorher konnte es vom Priester [[Ewell McCracken]] getauft werden. |
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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2022, 20:55 Uhr
Ettie Wilson ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Die Meerenge (orig. The Reach).
Norman Wilson und seine Ehefrau Ettie haben ein Kind mit Down-Syndrom bekommen. Wenige Zeit später, als Hebamme Mary Dodge zu Besuch kam, starb das Baby - ganz unerwartet, und es wurde allgemein gesagt, es sei ein Glück, dass es nicht zu leiden brauchte. Noch vorher konnte es vom Priester Ewell McCracken getauft werden.
Dass das Baby wohl nicht zufällig starb, zeigt sich daran, dass Norman seine Frau beim Eintreffen der Hebamme traurig aufforderte, doch mit ihm einen Spaziergang zu machen und sie, ebenso traurig und obwohl von der Geburt noch sehr geschwächt, folgte ihm.
Stella Flanders denkt an diese Geschichte als ein Beispiel, mit dem sie ihrer Familie erklären könnte, dass schon immer alles auf der Insel selbst geklärt wurde.
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