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Version vom 3. Juni 2015, 19:26 Uhr
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Morris Bellamy ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Finderlohn. Der Mörder John Rothsteins, der jahrzehntelang für ein anderes Verbrechen im Gefängnis sitzt, ist der Hauptbösewicht des Romans.
Das Leben spielt dem überdurchschnittlich intelligenten und belesenen Morris übel mit, da er seine Launen nicht in den Griff bekommt und sehr schnell aggressiv auf übermäßigen Alkohol reagiert. Eine Streiterei mit seiner Mutter, einer Schriftstellerin, die beinahe einmal den Pulitzer-Preis gewonnen hätte, treibt ihn zur Weißglut. Sie hat die von Morris zutiefst verehrte Jimmy Gold-Trilogie von John Rothstein gelesen und findet sie mäßig ... bis auf den letzten Roman, der einigermaßen okay sei. Genau den aber hasst Morris, da Jimmy Gold im letzten Band seiner Meinung nach zu einem Otto-Normalverbraucher degradiert wird. Morris ist so zornig, dass er durch die Bars zieht und sich besäuft, was in einem Einbruchdiebstahl und seiner ersten Haftstrafe endet.
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