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Langoliers (Film): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. März 2007, 15:20 Uhr

Stephen Kings Langoliers - Die andere Dimension
Deutscher Titel Stephen Kings Langoliers - Die andere Dimension
Originaltitel The Langoliers
Produktionsland USA
Erscheinungsjahr 1995
Länge ca. 180min
Altersfreigabe FSK 16
Originalsprache englisch
Filmstab
Produzent David Kappes
Regie Tom Holland
Musik Vladimir Horunzky
Drehbuch Tom Holland
Darsteller
  • Patricia Wettig: Laurel Stevenson
  • Dean Stockwell: Bob Jenkins
  • David Morse: Captain Brian Engle
  • Mark Lindsay Chapman: Nick Hopewell
  • Frankie Faison: Don Gaffney
  • Baxter Harris: Rudy Warwick
  • Kimber Riddle: Bethany Simms
  • Christopher Collet: Albert Kaussner
  • Bronson Pinchot: Craig Toomy
  • Kate Maberly: Dinah Bellman
Bewertung:
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Rezensionen

Langoliers - Die andere Dimension (alternativ: Langoliers - Verschollen im Zeitloch) ist ein US-Amerikanischer Fernsehfilm von Tom Holland aus dem Jahr 1995. Als Vorlage diente Stephen Kings Novelle Langoliers

Handlung

Auf einem Nachtflug von Los Angeles nach Boston fallen zehn Passagiere kurz nach dem Start in Tiefschlaf. Als sie während des Fluges erwachen, stellen sie entsetzt fest, daß sie die einzigen Passagiere an Bord des Jumbo-Jets sind, der beim Start noch vollbesetzt war. Es gibt weder einen Piloten, noch eine Crew - eine bizarre Situation. Brian Eagle, ein privat mitfliegender Pilot, übernimmt die Kontrolle über das Flugzeug.

Da kein Funkkontakt möglich ist, fliegt er den nächsten Flughafen in Bangor/Maine an. Dort ist alles wie ausgestorben, die Luft ohne Geruch, das Essen ohne Geschmack, kein Laut. Nur Dinah, ein blindes Mädchen, hört ein weit entferntes, rollendes Geräusch ...

Die Langoliers
Toomy, ein Geschäftsmann, kann es nicht fassen, daß sein wichtiger Termin und großer Deal geplatzt sind, und beginnt auszurasten. Er erzählt plötzlich von Fantasiegeschöpfen, mit denen ihm sein Vater drohte. Wenn er ungezogen sei, würden die "Langoliers" kommen und ihn verschlingen.

Das rollende Geräusch in der Ferne ist jetzt lauter geworden und für jeden zu hören ...

Filmfehler[1]

  1. Als sie vom Bangor-Flughafen abheben sieht man, wie sich das Fahrgestell einzieht. In der nächsten Szene ist es wieder draußen.
  2. In den meisten Szenen am Bangor Flughafen ist das Flugzeug (L1011/Tristar) in mittlerer Entfernung aus dem Terminal-Fenster zu sehen. In ein oder zwei Szenen ist es plötzlich direkt nah am Fenster und versperrt die Sicht.
  3. Als der Schriftsteller (Dean Stockwell) in dem Bistro des Bangor-Flughafens, seinen Monolog über die Zeit hält, laufen an der verglasten Tür links hinter ihm 2 Leute vorbei, und das, obwohl angeblich alles völlig leer ist, wie er selber noch betont!
Um die Stelle genauer zu definieren: Mr. Tomy taucht mit einem Revolver auf und wird überwältigt und gefesselt. Kurze Zeit später hält der Schrifsteller seine Rede über die Zeit. Gerade als der Schrifsteller den Satz sagt "Die Zeit läuft wie eine Spriale nach unten und wird schneller und schneller und schneller", laufen die beiden an der Tür vorbei.

Filmkritiken

film-dienst 22/1995
Immerhin ist der Film handwerklich solide und weist für eine Zeitreise-Variante erstaunlich wenig logische Brüche auf, so daß er Zuschauern, die über dümmliche Dialoge und plump agierende Schauspieler hinwegsehen können, ein Mindestmaß an Unterhaltung bietet.
Cinema
Eine der gelungeneren Stephen-King-Verfilmungen der letzten Zeit: Trotz Überlänge und TV-Optik keine Sekunde langweilig.

Wissenswertes

Quellen

  1. Mit freundlicher Genehmigung von die-seher.de