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N.: Episoden

171 Byte hinzugefügt, 21:39, 11. Aug. 2008
Fußnote zu den Zahlenreimen; ein weiterer Dank an WS!
N. geht davon aus, dass es im Ackerman's Field ein Tor zwischen verschiedenen Realitäten gibt. so, wie jedermann seiner Ansicht nach ein Tor in seinem Gehirn hat, das den Wahnsinn draußen hält. An dieser Stelle notiert sich Johnny, er solle auf Symptome des Codes [[19 / 99|295.3]] achten, was hier nicht weiter erläutert wird.
Er fühlt sich infiziert und gefährlich - könnte er die Monster, deren Gesichter er in den Steinen sah, vielleicht allein dadurch heraufbeschwören, dass er zuviel über sie nachdenkt? Also steigert sich seine Obsession mit Zahlen. Manche sind gut, wie etwa die 100 oder die 6 ("six is a fix", etwa: "6 macht alles richtig")<ref>N. kennt noch andere solche Reime, wie "30 is purty" (etwa: "30 ist hübsch"), "15 is keen" ("15 ist prima") oder "8 holds it straight" ("8 halten es aufrecht")</ref>, sodass er nach diesen Zahlen sucht. Die sechs Türen seines Hauses müssen gut verschlossen sein; sein Bücherregal füllt er auf, bis es 100 Bücher enthält - zuvor hatte es 93, eine schlechte Zahl, da sie durch 3 geteilt 31 ergibt, also 13 rückwärts ...
N. ordnet Dinge (immer eine gerade Zahl, im Optimalfall sechs) in Kreisen und Diagonalen, da so das Böse abgehalten wird. Mittlerweile fühlt er sich aber überfordert: Dieses Zählen, Berühren und Ordnen bedeutet viel Arbeit ... und sehr viel Verantwortung, da es die Ungeheuer bindet.

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