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→Das letzte Opfer
Am nächsten Morgen hält Dexter das Ganze anfänglich für einen Traum. Doch der Geschmack von Scotch in seinem Mund, seine Kopfschmerzen und der Anblick seines Freundes belehren ihn eines Besseren. Dexter möchte wissen, was mit der Polizei ist und was passiert sei. Henry erzählt ihm, dass keine Polizei kommen werde, und die Kopfschmerzen bald weggehen. Er habe Dexter am Vortag ein Schlafmittel in seinen Drink getan. Dexter weiß nicht, wovon Henry redet; Henry gibt ihm die Notiz, die er an seine Frau Wilma geschrieben hat. Darauf steht, dass sich Dexter Stanley in Schwierigkeiten befinde, ein Skandal mit einem Mädchen bahne sich an, und Henry sei bereits auf dem Weg nach Amberson Hall. Wilma solle doch bitte, auch wenn sie Dexter nicht mag, kommen und behilflich sein; die Anwesenheit einer Frau wäre vielleicht dringend erforderlich.
==Das letzte Opfer==
Ganz unverblümt beantwortet Henry die Frage von Dexter, was um Himmels Willen er mit seiner Frau gemacht habe: Er habe Wilma getötet. Die Kiste habe Seine ewig jammernde und nörgelnde Ehefrau, die seiner Meinung nach auch Schuld daran hat, dass ernicht befördert wurde; Wilma, nachdem für die er seit der Hochzeit soviel gearbeitet hat, dass sie sich jeden Luxus erlauben konnte. Henry erzählt Dexter ja schon den Gedanken , dass Wilma über sein ganzes Leben die Kontrolle hatte– einzige Ausnahme war die Freundschaft zu Dexter. Nachdem sich das Wesen Wilma geholt hat, habe er die Kiste, aufgrund des Gedankens von Dexter, im Rydersee versenkt.
Ein kleines Problem hat Henry allerdings noch: Sein [[Autos|Wagen]] (für die Aktion bis hin zum Rydersee und zu Dexter hatte er das Auto seiner Frau genommen) steht noch immer auf dem Universitätsgelände. Und so bittet Henry Dexter, ihm behilflich zu sein, den Wagen zu holen. Wohl wissend, dass er sich nun selbst zum Komplizen macht, willigt Dexter ein.
[[Kategorie:Inhaltsangabe|Kiste, Die]] [[Kategorie:Kurzgeschichte|Kiste, Die]]