Jimmy Golding: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gerede von einem Monsterauto verwirrt Jimmy (der übrigens den Film ''[[Christine (Film)|Christine]]'' kennt) zwar, doch misst er ihm keine ernsthafte Bedeutung bei. Die herumliegenden Handys, ein heruntergefallener Ehering und das mit Schlamm fast getarnte Auto läuten jedoch sämtliche Alarmglocken. Ist ein gemeingefährlicher Killer im Wagen? Zur Sicherheit zeigt er Rachel, wie sie Notfalls um Verstärkung rufen kann, bevor er sich dem Wagen nähert. Gegen Rachels verzweifelten Protest verlangt Jimmy vom Fahrer, er möge mit erhobenen Händen rauskommen; als sich nichts tut, reißt Jimmy die Tür auf - und wird das nächste (und innerhalb der Geschichte letzte) Opfer des Monsterautos, das ihn wie die anderen auffrisst. | Das Gerede von einem Monsterauto verwirrt Jimmy (der übrigens den Film ''[[Christine (Film)|Christine]]'' kennt) zwar, doch misst er ihm keine ernsthafte Bedeutung bei. Die herumliegenden Handys, ein heruntergefallener Ehering und das mit Schlamm fast getarnte Auto läuten jedoch sämtliche Alarmglocken. Ist ein gemeingefährlicher Killer im Wagen? Zur Sicherheit zeigt er Rachel, wie sie Notfalls um Verstärkung rufen kann, bevor er sich dem Wagen nähert. Gegen Rachels verzweifelten Protest verlangt Jimmy vom Fahrer, er möge mit erhobenen Händen rauskommen; als sich nichts tut, reißt Jimmy die Tür auf - und wird das nächste (und innerhalb der Geschichte letzte) Opfer des Monsterautos, das ihn wie die anderen auffrisst. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:57 Uhr
Jimmy Golding ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Raststätte Mile 81. Nach ihm ist das fünfte Kapitel benannt.
Der Polizist schiebt gerade - angeblich auf der Lauer wegen Verkehrssündern - eine ruhige Kugel mit seinem neuen iPad, als ihn die Zentrale anfunkt. Vom aufgegebenen Rastplatz an Meile 81 wurde von einem Mädchen per Handy ein Notruf getätigt: Angeblich sind dort ihre Eltern getötet worden. Jimmy ist der nächste Einsatzwagen und solle einmal nach dem Rechten sehen.
Dort angekommen findet Jimmy die Kinder Rachel und Blake Lussier vor, und die sechsjährige Rachel behauptet in der Tat, ihre Eltern seien ermordet worden - von einem Monsterauto. Jimmy, selbst Vater (Rachel erinnert ihn auch an seine Ellen), verspricht, sich um die Kinder zu kümmern und begutachtet besorgt den seltsamen, schlammbeschmutzten Kombi, der bereits zuvor mehrere Menschen angelockt hat: Die Autos von Doug Clayton und Julianne Vernon stehen noch fahrerlos da, worauf Jimmy sich keinen Reim machen kann. Unverständlich für ihn auch Rachels Warnung, das Monsterauto sei "klebrig".
Das Gerede von einem Monsterauto verwirrt Jimmy (der übrigens den Film Christine kennt) zwar, doch misst er ihm keine ernsthafte Bedeutung bei. Die herumliegenden Handys, ein heruntergefallener Ehering und das mit Schlamm fast getarnte Auto läuten jedoch sämtliche Alarmglocken. Ist ein gemeingefährlicher Killer im Wagen? Zur Sicherheit zeigt er Rachel, wie sie Notfalls um Verstärkung rufen kann, bevor er sich dem Wagen nähert. Gegen Rachels verzweifelten Protest verlangt Jimmy vom Fahrer, er möge mit erhobenen Händen rauskommen; als sich nichts tut, reißt Jimmy die Tür auf - und wird das nächste (und innerhalb der Geschichte letzte) Opfer des Monsterautos, das ihn wie die anderen auffrisst.
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