Dr. Denninger: Unterschied zwischen den Versionen
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Nachdem [[Stu Redman]] sich gegenüber der [[Krankenschwester]] [[Patty Greer]] weigert, sich erneut eine Blutprobe abnehmen zu lassen, betritt Dr. Denninger mit einem Schutzanzug die Quarantänezelle von Stu. Stu verlangt Antworten und Aufklärung über die Vorgänge um die {{Grippe}}, doch Denninger ist nicht bereit, ihm irgendeine Information zu geben. Er appelliert nur, dass Stu seinem Land einen Dienst erweisen soll, worauf Stu allerdings nicht eingeht. Der Arzt weiß, dass man Stu nicht mit Gewalt zur Blutabnahme zwingen kann, da dabei das Ergebnis verfälscht würde und lässt ihn daher für mehrere Tage in Frieden. | Nachdem [[Stu Redman]] sich gegenüber der [[Krankenschwester]] [[Patty Greer]] weigert, sich erneut eine Blutprobe abnehmen zu lassen, betritt Dr. Denninger mit einem Schutzanzug die Quarantänezelle von Stu. Stu verlangt Antworten und Aufklärung über die Vorgänge um die {{Grippe}}, doch Denninger ist nicht bereit, ihm irgendeine Information zu geben. Er appelliert nur, dass Stu seinem Land einen Dienst erweisen soll, worauf Stu allerdings nicht eingeht. Der Arzt weiß, dass man Stu nicht mit Gewalt zur Blutabnahme zwingen kann, da dabei das Ergebnis verfälscht würde und lässt ihn daher für mehrere Tage in Frieden. | ||
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Aktuelle Version vom 3. März 2016, 09:56 Uhr
Dr. Denninger (Vorname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Das letzte Gefecht.
Er ist ein junger Arzt, der im Seuchenzentrum Atlanta, Georgia arbeitet. Denninger wird mit schwarzen Haaren, olivfarbener Haut, scharfgeschnittenen Gesichtszügen und blassen Lippen beschrieben.
Nachdem Stu Redman sich gegenüber der Krankenschwester Patty Greer weigert, sich erneut eine Blutprobe abnehmen zu lassen, betritt Dr. Denninger mit einem Schutzanzug die Quarantänezelle von Stu. Stu verlangt Antworten und Aufklärung über die Vorgänge um die Supergrippe, doch Denninger ist nicht bereit, ihm irgendeine Information zu geben. Er appelliert nur, dass Stu seinem Land einen Dienst erweisen soll, worauf Stu allerdings nicht eingeht. Der Arzt weiß, dass man Stu nicht mit Gewalt zur Blutabnahme zwingen kann, da dabei das Ergebnis verfälscht würde und lässt ihn daher für mehrere Tage in Frieden.
Die nächste Kontaktaufnahme übernimmt Dick Deitz, der ihm auch Informationen gibt - Denninger sieht nur durch das Schutzglas zu. Stu gegenüber gibt er zu, dass Dr. Denninger ein kleiner Fisch sei und selbst kaum Informationen zur Weitergabe gehabt hätte.
Nachdem Stu ins Seuchenzentrum Vermont verlegt wid, sieht er weder Denninger noch Deitz - wahrscheinlich sind beide krank oder schon tot.
