Hugh Pritchard: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1978|1978]] geht er in Ruhestand und nutzt die Zeit, um mit seiner Frau [[Helga Pritchard|Helga]] die USA zu erkunden – als Sheriff [[Alan Pangborn]] ihn zu erreichen versucht, ist er gerade mit ihr im Yellowstone Nationalpark, ruft ihn aber zurück. Von ihm erfährt auch Alan von der seltsamen Operation und dem anschließenden Angriff der [[Sperlinge]] auf das Krankenhaus. | + | [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1978|1978]] geht er in Ruhestand und nutzt die Zeit, um mit seiner Frau [[Helga Pritchard|Helga]] die USA zu erkunden – als Sheriff [[Alan Pangborn]] ihn zu erreichen versucht, ist er gerade mit ihr im [[Yellowstone Nationalpark]], ruft ihn aber zurück. Von ihm erfährt auch Alan von der seltsamen Operation und dem anschließenden Angriff der [[Sperlinge]] auf das Krankenhaus. |
Alan ist recht angetan von dem Arzt, der viel jünger klingt, als er ist. Pritchard spricht offen davon, dass er Thads Vater [[Glen Beaumont|Glen]] nicht leiden konnte – er meint, "der Mann hätte in einer Höhle zur Welt kommen und sein Leben mit der Jagd auf Wollmammuts verbringen müssen." Allerdings kommt Pritchard etwas arrogant rüber, dessen scheint der sich aber nicht bewusst zu sein. | Alan ist recht angetan von dem Arzt, der viel jünger klingt, als er ist. Pritchard spricht offen davon, dass er Thads Vater [[Glen Beaumont|Glen]] nicht leiden konnte – er meint, "der Mann hätte in einer Höhle zur Welt kommen und sein Leben mit der Jagd auf Wollmammuts verbringen müssen." Allerdings kommt Pritchard etwas arrogant rüber, dessen scheint der sich aber nicht bewusst zu sein. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2016, 10:21 Uhr
Dr. Hugh Pritchard ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Stark.
Er ist der Arzt, der nach einer Fehldiagnose von Dr. Seward endlich Thad Beaumonts Gehirntumor erkennt. Er gilt als bester Neurologe von New Jersey, und bei ihm ist Thad bei der Operation in guten Händen. Als Pritchard in Thads Gehirn Reste eines nicht ganz absorbierten Zwillings findet, ist er nicht schockiert, sondern kann seinem Team (z.B. Dr. Lester Albertson) sofort erklären, worum es sich handelt. Dr. Pritchard ist fachkundig – aber auch äußerst hart im Umgang mit seinem Team. Die Krankenschwester Hilary etwa bezeichnet er als "dämliche Ziege" (im Original ist er mit "stupid cunt" - "dumme Fotze" - noch expliziter), weil sie beim Anblick der Zwillings-Überreste in Panik geriet. Er sorgt dafür, dass sie entlassen wird.
1978 geht er in Ruhestand und nutzt die Zeit, um mit seiner Frau Helga die USA zu erkunden – als Sheriff Alan Pangborn ihn zu erreichen versucht, ist er gerade mit ihr im Yellowstone Nationalpark, ruft ihn aber zurück. Von ihm erfährt auch Alan von der seltsamen Operation und dem anschließenden Angriff der Sperlinge auf das Krankenhaus.
Alan ist recht angetan von dem Arzt, der viel jünger klingt, als er ist. Pritchard spricht offen davon, dass er Thads Vater Glen nicht leiden konnte – er meint, "der Mann hätte in einer Höhle zur Welt kommen und sein Leben mit der Jagd auf Wollmammuts verbringen müssen." Allerdings kommt Pritchard etwas arrogant rüber, dessen scheint der sich aber nicht bewusst zu sein.
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