WKIT: Unterschied zwischen den Versionen
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{{cquote|Rundfunk ist heutzutage ein knallhartes Geschäft, zumal auf einem Markt wie Bangor, wo es zu viele Sender gibt und zu wenige Hörer. [...] [Wir] schreiben seit vielen Jahren rote Zahlen - keine tiefroten, aber doch so, dass es mich nervt. [...] Obwohl wir bei den Einschaltquoten immer vorne lagen, standen wir am Jahresende doch stets mit Miesen da.|||Ullstein TB-Ausgabe, Seite 10}} | {{cquote|Rundfunk ist heutzutage ein knallhartes Geschäft, zumal auf einem Markt wie Bangor, wo es zu viele Sender gibt und zu wenige Hörer. [...] [Wir] schreiben seit vielen Jahren rote Zahlen - keine tiefroten, aber doch so, dass es mich nervt. [...] Obwohl wir bei den Einschaltquoten immer vorne lagen, standen wir am Jahresende doch stets mit Miesen da.|||Ullstein TB-Ausgabe, Seite 10}} | ||
Um diesen Missstand zu beheben, versuchte King sogar - vergeblich - sein Programm mit einem selbst geschriebenen [[Hörspiel]] aufzupeppen. | Um diesen Missstand zu beheben, versuchte King sogar - vergeblich - sein Programm mit einem selbst geschriebenen [[Hörspiel]] aufzupeppen. | ||
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[[Kategorie:Stephen-King-Information]] | [[Kategorie:Stephen-King-Information]] |
Aktuelle Version vom 9. August 2014, 14:34 Uhr
WKIT ist ein lokaler Radiosender in Bangor, Maine, der Stephen und Tabitha King gehört. Er ist, nach eigenen Angaben, der zweiterfolgreichste Radiosender der Gegend.
Seit 1990 ist Bobby Russel Programmdirektor und sorgt mit seinen Kollegen für einen dauerhaften DJ-Betrieb und ist damit eine der wenigen Ausnahmen im Radio-Geschäft von Neuengland.
Dennoch schreibt King in seinem Vorwort zu Im Kabinett des Todes:
Rundfunk ist heutzutage ein knallhartes Geschäft, zumal auf einem Markt wie Bangor, wo es zu viele Sender gibt und zu wenige Hörer. [...] [Wir] schreiben seit vielen Jahren rote Zahlen - keine tiefroten, aber doch so, dass es mich nervt. [...] Obwohl wir bei den Einschaltquoten immer vorne lagen, standen wir am Jahresende doch stets mit Miesen da. | ||
—Ullstein TB-Ausgabe, Seite 10 |
Um diesen Missstand zu beheben, versuchte King sogar - vergeblich - sein Programm mit einem selbst geschriebenen Hörspiel aufzupeppen.