Zyklopenhaftes Gebirgsmassiv: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Jake und Roland dem Pass entgegenklettern und den eingebrannten Ideogrammen des gefährlichen und schwer fassbaren Gejagten folgen, wird der Weg zusehends steiler und weniger zugänglich. Gelegentlich gibt es kaum mehr als eine schmale begehbare Kluft in den von Quarz und Glimmer durchzogenen Felsen. Bevor die Berge zu ihren so gut wie unerreichbaren Gipfeln emporsteigen, führt der Pfad in einen Canyon. Dort folgen die beiden Gefährten dem sie verhöhnenden Walter in den finsteren Spalt hinter einem Wasserfall. | Als Jake und Roland dem Pass entgegenklettern und den eingebrannten Ideogrammen des gefährlichen und schwer fassbaren Gejagten folgen, wird der Weg zusehends steiler und weniger zugänglich. Gelegentlich gibt es kaum mehr als eine schmale begehbare Kluft in den von Quarz und Glimmer durchzogenen Felsen. Bevor die Berge zu ihren so gut wie unerreichbaren Gipfeln emporsteigen, führt der Pfad in einen Canyon. Dort folgen die beiden Gefährten dem sie verhöhnenden Walter in den finsteren Spalt hinter einem Wasserfall. | ||
Aktuelle Version vom 28. Dezember 2009, 19:01 Uhr
Das Zyklopenhafte Gebirgsmassiv (im Original kein Eigenname, nur cyclopean mountain range) ist eine Landschaft aus dem Dunkler-Turm-Zyklus von Stephen King.
Die Ausläufer der Berge reichen bis in die Mohainewüste. Dort zwischen den ersten Anhöhen aus Granit und Grasland befindet sich auch der Weidendschungel, in dem Jake Chambers beinahe vom geilen dämonischen Orakel der Berge in die Mangel genommen wird.
Die Berge sind eine der vielen Barrieren, die Roland Deschain und Jake bei der Verfolgung von Walter, dem Mann in Schwarz, bezwingen müssen. Zuerst windet sich der Pfad durch eine deutlich angenehmere Landschaft als die Wüste, die Roland zuvor in Schwarz durchquert hatte. Hier wachsen Bäume, und es gibt Kleinwild, das man erlegen kann. Aber wie die Begegnung mit dem Orakel zeigt, ist Rolands Welt voll von Orten mit umheimlicher Magie, nicht selten von dem Zauberer hervorgerufen, den sie verfolgen.
Als Jake und Roland dem Pass entgegenklettern und den eingebrannten Ideogrammen des gefährlichen und schwer fassbaren Gejagten folgen, wird der Weg zusehends steiler und weniger zugänglich. Gelegentlich gibt es kaum mehr als eine schmale begehbare Kluft in den von Quarz und Glimmer durchzogenen Felsen. Bevor die Berge zu ihren so gut wie unerreichbaren Gipfeln emporsteigen, führt der Pfad in einen Canyon. Dort folgen die beiden Gefährten dem sie verhöhnenden Walter in den finsteren Spalt hinter einem Wasserfall.
Es ist ihnen nicht bewusst, aber sie werden bereits von einer Bande Langsamer Mutanten erwartet, die in dem verlassenen, von den Großen Alten unter den Bergen errichteten Schienennetz leben.
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