Jim Rennie Jr.: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Er ist der Sohn des Gebrauchtwagenhändlers [[Jim Rennie Sr.]]. Er ist ein Herumtreiber und Tunichtgut. Gleich zu Beginn des Romans ermordet er [[Angie McCain]] in einer affektiven Handlung. Ohne darüber nachzudenken, schlägt er sie kurz nach dem Durchschreiten ihrer Wohnungstür zusammen und tötet sie, als sie Widerstand leistet. Als [[Dodee Sanders]] einige Zeit später bei ihrer Freundin nach dem Rechten schauen will, tötet Junior auch diese, um den Mord zu vertuschen. Er versteckt die Leichen in der Kühlkammer der McCains, die er daraufhin häufig besucht, um mit seinen "Freundinnen" alleine zu sein. | ||
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| + | Als sein Vater die Macht in der Stadt [[Chester's Mill]] übernimmt, dient Junior ihm hin und wieder als Handlanger und erledigt die schmutzige Arbeit. Hierbei lässt er auch gerne andere für sich arbeiten, damit die Spuren nicht zu ihm führen. | ||
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| + | Junior klagt häufig über Kopfschmerzen und einen zunehmenden Rotstich seines Sehfeldes. Wenn die Schmerzen ganz schlimm werden, ist er nicht mehr in der Lage, sich zu beherrschen und neigt zu Wutausbrüchen und zielloser Gewalt. Grund für diese Störungen ist ein Gehirntumor von dem weder Junior noch dessen Vater wissen, was sich im Laufe der Handlung nie ändert. Auch der Mord an Angie ist teilweise auf diese Ursache zurückzuführen. Nach einem Zusammenbruch landet er auch im Krankenhaus. | ||
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| + | Schnell wird ihm klar: [[Dale Barbara]], der Hauptcharakter des Romans, muss ihn vergiftet haben. Barbie, der durch die Tricks der Rennies bereits für den Mord an den beiden von Junior getöteten Mädchen verantwortlich gemacht wurde und im Gefängnis sitzt, ist nun sein erklärter Feind. Junior stürmt die Polizeiwache und schießt sich seinen Weg bis zu Barbies Zelle frei. Sein körperlicher und vor allem geistiger Zustand ist jedoch schon so angeschlagen, dass er nur noch auf einem Auge sehen kann und nur noch von Wut geleitet wird. Während er sich nur auf Barbie konzentriert, wird er durch [[Jacky Wellington]] von hinten mit einem Schuss ins Herz getötet. | ||
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| + | {{weiterführend Die Arena}} | ||
| + | {{DEFAULTSORT:Rennie, Jim}} | ||
| + | [[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:Charakter aus Maine]][[Kategorie:Die Arena]][[Kategorie:Charakter aus Die Arena]] | ||
Aktuelle Version vom 21. März 2021, 11:53 Uhr
Jim Rennie Jr., meinst Junior genannt, ist ein Charakter aus Stephen Kings Die Arena.
Er ist der Sohn des Gebrauchtwagenhändlers Jim Rennie Sr.. Er ist ein Herumtreiber und Tunichtgut. Gleich zu Beginn des Romans ermordet er Angie McCain in einer affektiven Handlung. Ohne darüber nachzudenken, schlägt er sie kurz nach dem Durchschreiten ihrer Wohnungstür zusammen und tötet sie, als sie Widerstand leistet. Als Dodee Sanders einige Zeit später bei ihrer Freundin nach dem Rechten schauen will, tötet Junior auch diese, um den Mord zu vertuschen. Er versteckt die Leichen in der Kühlkammer der McCains, die er daraufhin häufig besucht, um mit seinen "Freundinnen" alleine zu sein.
Als sein Vater die Macht in der Stadt Chester's Mill übernimmt, dient Junior ihm hin und wieder als Handlanger und erledigt die schmutzige Arbeit. Hierbei lässt er auch gerne andere für sich arbeiten, damit die Spuren nicht zu ihm führen.
Junior klagt häufig über Kopfschmerzen und einen zunehmenden Rotstich seines Sehfeldes. Wenn die Schmerzen ganz schlimm werden, ist er nicht mehr in der Lage, sich zu beherrschen und neigt zu Wutausbrüchen und zielloser Gewalt. Grund für diese Störungen ist ein Gehirntumor von dem weder Junior noch dessen Vater wissen, was sich im Laufe der Handlung nie ändert. Auch der Mord an Angie ist teilweise auf diese Ursache zurückzuführen. Nach einem Zusammenbruch landet er auch im Krankenhaus.
Schnell wird ihm klar: Dale Barbara, der Hauptcharakter des Romans, muss ihn vergiftet haben. Barbie, der durch die Tricks der Rennies bereits für den Mord an den beiden von Junior getöteten Mädchen verantwortlich gemacht wurde und im Gefängnis sitzt, ist nun sein erklärter Feind. Junior stürmt die Polizeiwache und schießt sich seinen Weg bis zu Barbies Zelle frei. Sein körperlicher und vor allem geistiger Zustand ist jedoch schon so angeschlagen, dass er nur noch auf einem Auge sehen kann und nur noch von Wut geleitet wird. Während er sich nur auf Barbie konzentriert, wird er durch Jacky Wellington von hinten mit einem Schuss ins Herz getötet.
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