Hazel McCready: Unterschied zwischen den Versionen
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{{cquote|Hazel schrie und fuhr kerzengerade von ihrem alten Bürostuhl hoch. Ein gewaltiger Energierückstoß floß durch den Kopfhörer. Sie griff danach - und griff daneben. Der Stöpsel steckte in ihrem linken Ohr. Aus ihrem rechten spritzte plötzlich ein Schwall dicklicher, grünlicher Flüssigkeit. Sie sah wie [[Atomenergie|radioaktive Hafergrütze]] aus. Einen Augenblick spritzte ihr Gehirn noch durch das Ohr aus dem Schädel, aber dann wurde der Druck zu groß. Die rechte Seite ihres Schädels entfaltete sich wie eine seltsame Blume, ihr Gehirn klatschte mit einem Schmatzlaut gegen ihren Currier & Ives-Wandkalender..|||III, 10/36}} | {{cquote|Hazel schrie und fuhr kerzengerade von ihrem alten Bürostuhl hoch. Ein gewaltiger Energierückstoß floß durch den Kopfhörer. Sie griff danach - und griff daneben. Der Stöpsel steckte in ihrem linken Ohr. Aus ihrem rechten spritzte plötzlich ein Schwall dicklicher, grünlicher Flüssigkeit. Sie sah wie [[Atomenergie|radioaktive Hafergrütze]] aus. Einen Augenblick spritzte ihr Gehirn noch durch das Ohr aus dem Schädel, aber dann wurde der Druck zu groß. Die rechte Seite ihres Schädels entfaltete sich wie eine seltsame Blume, ihr Gehirn klatschte mit einem Schmatzlaut gegen ihren Currier & Ives-Wandkalender..|||III, 10/36}} | ||
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2016, 19:01 Uhr
Hazel McCready ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum (orig. The Tommyknockers). Sie spielt ab Buch II, Kapitel 6/5 eine wichtige Rolle.
Hazel arbeitet als Beamte im Rathaus von Haven, Maine und ist die Tochter von Delbert McCready. Sie gehört zu den wenigen Einwohnern des Ortes, die sich in Bobbi Andersons Schuppen aufhielten (siehe auch Schuppen-Leute). Innerhalb dieser Gruppe ist sie neben Bobbi die einzige Frau und bildet vor allem gegenüber dem cholerischen Dick Allison einen Ruhepol: Sie schlichtet bei Streitfragen und arbeitet meist von ihrem Schreibtisch aus. Hier einige Beispiele:
| "Hört auf, ihr beiden", sagte Hazel McCready. Sie wandte sich an Kyle. "Das Mädchen hat verdammt gute Arbeit geleistet." | ||
| —II, 7/2 | ||
| Als Hazel ihm das Problem erklärte, fing Dick wieder an zu toben, diesmal nicht nur aus Wut, sondern auch aus Angst. Als Hazel erklärte, was Christina Lindley vorhatte, beruhigte er ich ein wenig. | ||
| —II, 7/5 | ||
Jedoch ist sie mit ihrer Rolle als Kulissenarbeiterin nicht immer zufrieden:
| Hazel McCready saß vor einem Tisch voll Kopfhörer im Rathaus und kontrollierte eines nach dem anderen. Sie war wütend, weil sie zurückgelassen worden war, um diese Pflicht zu erfüllen, während draußen auf Bobbis Farm die Zukunft von allem im Ungewissen lag. | ||
| —III, 7/6 | ||
Sie nimmt am 15. August 1988 nicht (wie die meisten Tommyknockers) selbst an der Verfolgung Jim Gardeners teil, sondern steuert ein Rauchdetektor-Ufo durch Telepathie von ihrem Arbeitplatz aus. Sie schafft es fast, Jim mit der tödlichen Waffe zur Strecke zu bringen, doch dieser hört im letzten Moment eine Stimme im Kopf (Bobbis?), die ihn warnt: Er kann mit seinem Sonic Space Blaster das Flugobjekt abschießen. Hazel wird durch die telepathische Kopplung ebenfalls eliminiert:
| Hazel schrie und fuhr kerzengerade von ihrem alten Bürostuhl hoch. Ein gewaltiger Energierückstoß floß durch den Kopfhörer. Sie griff danach - und griff daneben. Der Stöpsel steckte in ihrem linken Ohr. Aus ihrem rechten spritzte plötzlich ein Schwall dicklicher, grünlicher Flüssigkeit. Sie sah wie radioaktive Hafergrütze aus. Einen Augenblick spritzte ihr Gehirn noch durch das Ohr aus dem Schädel, aber dann wurde der Druck zu groß. Die rechte Seite ihres Schädels entfaltete sich wie eine seltsame Blume, ihr Gehirn klatschte mit einem Schmatzlaut gegen ihren Currier & Ives-Wandkalender.. | ||
| —III, 10/36 | ||
Ferner wird auf ihrem Grundstück der Luftgenerator gelagert. Es ist nicht bekannt, ob sie ihn selbst entworfen hat (siehe auch Erfindungen der Tommyknockers).
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