Piper Laurie: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | | | + | |Name=Piper Laurie |
| − | | | + | |Geburtsdatum=22. [[Januar]] 1932 |
| − | | | + | |Geburtsort=Detroit, Michigan |
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| − | | | + | |Werke=''[[Carrie (Film)|Carrie - Des Satans jüngste Tochter]]'' |
| − | | | + | |Bild=Piper Laurie}}'''Piper Laurie''' (* 22. Januar 1932 in Detroit, Michigan; eigentlich Rosetta Jacobs) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. |
==Leben und Werk== | ==Leben und Werk== | ||
Ihre Eltern waren ein polnischer Einwanderer und seine russisch-amerikanische Frau. Im Alter von 6 Jahren zog sie mit ihnen nach Los Angeles. Sie besuchte dort eine Schauspielschule und unterzeichnete schon im Alter von 17 Jahren einen Vertrag mit den Universal Studios, die ihr auch den Künstlernamen Piper Laurie gaben. | Ihre Eltern waren ein polnischer Einwanderer und seine russisch-amerikanische Frau. Im Alter von 6 Jahren zog sie mit ihnen nach Los Angeles. Sie besuchte dort eine Schauspielschule und unterzeichnete schon im Alter von 17 Jahren einen Vertrag mit den Universal Studios, die ihr auch den Künstlernamen Piper Laurie gaben. | ||
| − | Ihr erster Film war [[1950]] ''Louisa'', dessen Hauptrolle Ronald Reagan spielte. [[1961]] spielte sie die weibliche Hauptrolle in dem Paul-Newman-Film ''Haie der Großstadt''. Für diese Rolle wurde sie für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. | + | Ihr erster Film war [[1950]] ''Louisa'', dessen Hauptrolle [[Ronald Reagan]] spielte. [[1961]] spielte sie die weibliche Hauptrolle in dem Paul-Newman-Film ''Haie der Großstadt''. Für diese Rolle wurde sie für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. |
[[1976]] spielte sie die fanatisch religiöse Mutter der Titelfigur in ''[[Carrie (Film)|Carrie - Des Satans jüngste Tochter]]'', in der [[Brian De Palma]] Verfilmung des Romans ''[[Carrie]]'' von [[Stephen King]]. Ihre Darstellung wurde mit einer weiteren Oscar-Nominierung belohnt, dieses Mal als beste Nebendarstellerin. Für die gleiche Rolle wurde sie auch für den Golden Globe nominiert. | [[1976]] spielte sie die fanatisch religiöse Mutter der Titelfigur in ''[[Carrie (Film)|Carrie - Des Satans jüngste Tochter]]'', in der [[Brian De Palma]] Verfilmung des Romans ''[[Carrie]]'' von [[Stephen King]]. Ihre Darstellung wurde mit einer weiteren Oscar-Nominierung belohnt, dieses Mal als beste Nebendarstellerin. Für die gleiche Rolle wurde sie auch für den Golden Globe nominiert. | ||
Aktuelle Version vom 9. August 2013, 00:01 Uhr
| Piper Laurie | |
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| Piper Laurie | |
| Biografie | |
| Geboren | 22. Januar 1932 in Detroit, Michigan |
| Beruf / Tätigkeit | Schauspielerin |
| Werke | |
Leben und Werk
Ihre Eltern waren ein polnischer Einwanderer und seine russisch-amerikanische Frau. Im Alter von 6 Jahren zog sie mit ihnen nach Los Angeles. Sie besuchte dort eine Schauspielschule und unterzeichnete schon im Alter von 17 Jahren einen Vertrag mit den Universal Studios, die ihr auch den Künstlernamen Piper Laurie gaben.
Ihr erster Film war 1950 Louisa, dessen Hauptrolle Ronald Reagan spielte. 1961 spielte sie die weibliche Hauptrolle in dem Paul-Newman-Film Haie der Großstadt. Für diese Rolle wurde sie für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert.
1976 spielte sie die fanatisch religiöse Mutter der Titelfigur in Carrie - Des Satans jüngste Tochter, in der Brian De Palma Verfilmung des Romans Carrie von Stephen King. Ihre Darstellung wurde mit einer weiteren Oscar-Nominierung belohnt, dieses Mal als beste Nebendarstellerin. Für die gleiche Rolle wurde sie auch für den Golden Globe nominiert.
1981 ließen sie und ihr Mann sich scheiden. Piper Laurie zog nach Südkalifornien und arbeitete wieder verstärkt als Schauspielerin. Eine dritte Oscar-Nominierung, erneut als beste Nebendarstellerin, erhielt sie 1987 für ihre Rolle in Gottes vergessene Kinder. In David Lynchs Fernsehserie Twin Peaks spielte sie 1989/1990 die intrigante Catherine Packard, was ihr gleich zwei Emmy-Nominierungen einbrachte, sowohl als beste Hauptdarstellerin als auch als beste Nebendarstellerin. Außerdem gewann sie für diese Rolle 1991 einen Golden Globe Award.
