Raymond Greer: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
(Die Seite wurde neu angelegt: '''Raymond Greer''' ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte ''[[Der Mann, der niemandem ...) |
|||
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''Raymond Greer''' ist ein [[Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Kurzgeschichte]] ''[[Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte]]''. | + | {{Portal/FSHT}}'''Raymond Greer''' ist ein [[Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]] ''[[Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte]]''. |
− | + | Es ist nicht ganz klar, ob er im Jahre [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1919|1919]] [[Club-Mitglieder|Mitglied]] in [[Club|Club 249B]] ist; zumindest bürgt er Butler [[Stevens]] gegenüber für den dortigen Neuzugang [[Henry Brower]]. Als Brower bei einem denkwürdigen Pokerspiel Reißaus nimmt und einen beachtlichen Gewinn zurücklässt, nur weil [[Jason Davidson]] ihm die Hand schüttelte, stellt der Erzähler der Geschichte, [[George Gregson]], Nachforschungen an. | |
Der bei der städtischen Handelskommission arbeitende Raymond Greer weiß von Browers Zeit in Bombay, wo dieser durch Leichtsinn für den Tod eines kleinen Jungen verantwortlich war, der sich in seinen Wagen setzte und damit losfuhr. Daraufhin verfluchte dessen Vater Brower: Jedes Lebewesen, das er fortan anfasste, sollte sterben müssen. Greer weiß zu berichten, dass Brower voll und ganz an diesen Fluch glaubte – nicht umsonst, denn er entspricht, wie sich bald herausstellt, in der Tat der Wahrheit. | Der bei der städtischen Handelskommission arbeitende Raymond Greer weiß von Browers Zeit in Bombay, wo dieser durch Leichtsinn für den Tod eines kleinen Jungen verantwortlich war, der sich in seinen Wagen setzte und damit losfuhr. Daraufhin verfluchte dessen Vater Brower: Jedes Lebewesen, das er fortan anfasste, sollte sterben müssen. Greer weiß zu berichten, dass Brower voll und ganz an diesen Fluch glaubte – nicht umsonst, denn er entspricht, wie sich bald herausstellt, in der Tat der Wahrheit. |
Aktuelle Version vom 30. Dezember 2015, 10:33 Uhr
Raymond Greer ist ein Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Der Mann, der niemandem die Hand geben wollte.Es ist nicht ganz klar, ob er im Jahre 1919 Mitglied in Club 249B ist; zumindest bürgt er Butler Stevens gegenüber für den dortigen Neuzugang Henry Brower. Als Brower bei einem denkwürdigen Pokerspiel Reißaus nimmt und einen beachtlichen Gewinn zurücklässt, nur weil Jason Davidson ihm die Hand schüttelte, stellt der Erzähler der Geschichte, George Gregson, Nachforschungen an.
Der bei der städtischen Handelskommission arbeitende Raymond Greer weiß von Browers Zeit in Bombay, wo dieser durch Leichtsinn für den Tod eines kleinen Jungen verantwortlich war, der sich in seinen Wagen setzte und damit losfuhr. Daraufhin verfluchte dessen Vater Brower: Jedes Lebewesen, das er fortan anfasste, sollte sterben müssen. Greer weiß zu berichten, dass Brower voll und ganz an diesen Fluch glaubte – nicht umsonst, denn er entspricht, wie sich bald herausstellt, in der Tat der Wahrheit.
| ||||||
|