John Renshaw: Unterschied zwischen den Versionen
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Dass John Renshaw, der sich selbst mit einem Bussard vergleicht und der für seinen Killerinstinkt geschätzt wird, ein abgebrühter Pragmatiker ist, zeigt sich daran, dass er die Existenz der sich bewegenden Mini-Soldaten niemals hinterfragt oder sich auch nur darüber wundert – von Anfang an ist er wie eine Maschine auf Kampf und Überleben programmiert. | Dass John Renshaw, der sich selbst mit einem Bussard vergleicht und der für seinen Killerinstinkt geschätzt wird, ein abgebrühter Pragmatiker ist, zeigt sich daran, dass er die Existenz der sich bewegenden Mini-Soldaten niemals hinterfragt oder sich auch nur darüber wundert – von Anfang an ist er wie eine Maschine auf Kampf und Überleben programmiert. | ||
| − | Er kämpft tapfer, weiß aber nicht, dass in der Feldkiste auch eine [[Atomenergie|Miniatur-Wasserstoffbombe]] versteckt ist. Als er den Soldaten einen Hinterhalt legen will und sie von draußen aus mit einem Behelfs-Molotov-Cocktail attackiert, geht diese Bombe hoch – die Druckwelle tötet Renshaw auf der Stelle. Alles, was von ihm übrig bleibt, ist ein durchlöchertes und blutverschmiertes Hemd, das einem [[Ralph|Liebespaar]] vor die Füße fällt. | + | Er kämpft tapfer, weiß aber nicht, dass in der Feldkiste auch eine [[Atomenergie|Miniatur-Wasserstoffbombe]] versteckt ist. Als er den Soldaten einen Hinterhalt legen will und sie von draußen aus mit einem Behelfs-Molotov-Cocktail attackiert, geht diese Bombe hoch – die Druckwelle tötet Renshaw auf der Stelle. Alles, was von ihm übrig bleibt, ist ein durchlöchertes und blutverschmiertes Hemd, das einem [[Ralph (Schlachtfeld)|Liebespaar]] vor die Füße fällt. |
'''Anmerkung:''' In der Verfilmung ''[[Battleground]]'' heißt der Killer ''Jason'' Renshaw. | '''Anmerkung:''' In der Verfilmung ''[[Battleground]]'' heißt der Killer ''Jason'' Renshaw. | ||
Aktuelle Version vom 4. Januar 2009, 18:40 Uhr
John Renshaw ist der einsame Auftragskiller, der in Stephen Kings Kurzgeschichte Schlachtfeld einen verlorenen Kampf gegen Spielzeugsoldaten aus einer Vietnam-Feldkiste führen muss.
Nach einem gut verlaufenen Auftragsmord an einem Spielzeugfabrikanten ist er todmüde, als er nach Hause kommt – als er erkennt, dass er von der Mutter seines Opfers ein Päckchen erhalten hat, siegt aber die Neugier und er öffnet es in seinem Apartment.
Dass John Renshaw, der sich selbst mit einem Bussard vergleicht und der für seinen Killerinstinkt geschätzt wird, ein abgebrühter Pragmatiker ist, zeigt sich daran, dass er die Existenz der sich bewegenden Mini-Soldaten niemals hinterfragt oder sich auch nur darüber wundert – von Anfang an ist er wie eine Maschine auf Kampf und Überleben programmiert.
Er kämpft tapfer, weiß aber nicht, dass in der Feldkiste auch eine Miniatur-Wasserstoffbombe versteckt ist. Als er den Soldaten einen Hinterhalt legen will und sie von draußen aus mit einem Behelfs-Molotov-Cocktail attackiert, geht diese Bombe hoch – die Druckwelle tötet Renshaw auf der Stelle. Alles, was von ihm übrig bleibt, ist ein durchlöchertes und blutverschmiertes Hemd, das einem Liebespaar vor die Füße fällt.
Anmerkung: In der Verfilmung Battleground heißt der Killer Jason Renshaw.
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