Alvin Morrison: Unterschied zwischen den Versionen
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Alvin erweist sich in Donattis Hand als besonders effektive Waffe gegen Morrison, da Alvin die Misshandlungen, die infolge der [[Therapie von Nonfumo|Methoden von Nonfumo]] auftreten würden, nicht verstehen könnte. Er könnte nur begreifen, dass er Schmerzen hat, weil Daddy böse war. Zum Glück muss es soweit jedoch nie kommen - und perverserweise gelingt es der Gesellschaft, Morrison auf den rechten Weg zu schicken, da er beginnt, seinen Sohn so zu akzeptieren, wie er ist. | Alvin erweist sich in Donattis Hand als besonders effektive Waffe gegen Morrison, da Alvin die Misshandlungen, die infolge der [[Therapie von Nonfumo|Methoden von Nonfumo]] auftreten würden, nicht verstehen könnte. Er könnte nur begreifen, dass er Schmerzen hat, weil Daddy böse war. Zum Glück muss es soweit jedoch nie kommen - und perverserweise gelingt es der Gesellschaft, Morrison auf den rechten Weg zu schicken, da er beginnt, seinen Sohn so zu akzeptieren, wie er ist. | ||
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Aktuelle Version vom 24. September 2021, 22:59 Uhr
Alvin Morrison ist Richard Morrisons Sohn in Stephen Kings Kurzgeschichte Quitters, Inc..
Alvin ist geistig behindert, hat einen IQ von 46 und ist deshalb in einem speziellen Internat (der Paterson Schule) in New Jersey. Morrison schämt sich für diesen Sohn, denkt über ihn nur als ein halbes Kind und will seinem persönlichen Betreuer bei der Nonfumo-Gesellschaft, Vic Donatti, nichts von ihm erzählen. Besuche bei seinem Sohn sind für Morrison eher eine unangenehme Pflichtübung, er fühlt sich sogar ein wenig angeekelt, wenn er das Verhalten seines Sohnes beobachtet.
Alvin erweist sich in Donattis Hand als besonders effektive Waffe gegen Morrison, da Alvin die Misshandlungen, die infolge der Methoden von Nonfumo auftreten würden, nicht verstehen könnte. Er könnte nur begreifen, dass er Schmerzen hat, weil Daddy böse war. Zum Glück muss es soweit jedoch nie kommen - und perverserweise gelingt es der Gesellschaft, Morrison auf den rechten Weg zu schicken, da er beginnt, seinen Sohn so zu akzeptieren, wie er ist.
(In der Filmversion ist Morrisons Kind ein Mädchen namens Alicia, das er von Anfang an sehr liebt.)
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