Caleb Hammersmith: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Caleb Hammersmith''' ist der Sohn des Reporters [[Burt Hammersmith]] in [[Stephen King]]s Roman ''[[The Green Mile]]'', den [[Paul Edgecombe]] aufsucht, als er dem Geheimnis des Gefangenen [[John Coffey]] auf den Grund gehen will, über den ihr Mann einige Artikel schrieb (siehe auch [[Familie Hammersmith]]). | '''Caleb Hammersmith''' ist der Sohn des Reporters [[Burt Hammersmith]] in [[Stephen King]]s Roman ''[[The Green Mile]]'', den [[Paul Edgecombe]] aufsucht, als er dem Geheimnis des Gefangenen [[John Coffey]] auf den Grund gehen will, über den ihr Mann einige Artikel schrieb (siehe auch [[Familie Hammersmith]]). | ||
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Er ist vier Jahre alt und der Zwillingsbruder von [[Arden Hammersmith|Arden]]. Wir erfahren, dass er mit dem Familienhund [[Sir Galahad]] groß wurde, der schon da war, als Caleb noch nicht einmal auf der Welt war. Caleb lernte zum Beispiel das Gehen, indem er sich an Sir Galahad hochzog und sich an ihm festhielt. | Er ist vier Jahre alt und der Zwillingsbruder von [[Arden Hammersmith|Arden]]. Wir erfahren, dass er mit dem Familienhund [[Sir Galahad]] groß wurde, der schon da war, als Caleb noch nicht einmal auf der Welt war. Caleb lernte zum Beispiel das Gehen, indem er sich an Sir Galahad hochzog und sich an ihm festhielt. | ||
Aktuelle Version vom 24. Juli 2009, 18:09 Uhr
Caleb Hammersmith ist der Sohn des Reporters Burt Hammersmith in Stephen Kings Roman The Green Mile, den Paul Edgecombe aufsucht, als er dem Geheimnis des Gefangenen John Coffey auf den Grund gehen will, über den ihr Mann einige Artikel schrieb (siehe auch Familie Hammersmith).
Er ist vier Jahre alt und der Zwillingsbruder von Arden. Wir erfahren, dass er mit dem Familienhund Sir Galahad groß wurde, der schon da war, als Caleb noch nicht einmal auf der Welt war. Caleb lernte zum Beispiel das Gehen, indem er sich an Sir Galahad hochzog und sich an ihm festhielt.
Eines schrecklichen Tages aber dreht der Hund durch und beißt Caleb ohne ersichtlichen Grund ins Gesicht. Caleb verliert eine Auge, eine Gesichtshälfte ist danach völlig entstellt. Als Paul ihn sieht, ist er entsetzt, versucht aber, sich das nicht anmerken zu lassen. Es macht ihn bestürzt zu wissen, dass Caleb ein Junge ist ...
... der von lachenden Kindern auf dem Spielplatz in all seinen elenden Schuljahren gnadenlos verspottet werden würde, [ein] Junge, der nie zum Mitspielen gebeten und im Mannesalter vielleicht nie mit einer Frau schlafen würde, ohne sie bezahlen zu müssen, [ein] Junge, der sich in den nächsten fünfzig oder sechzig Jahren seines Lebens im Spiegel betrachten und denken würde: hässlich, hässlich, hässlich. | ||
— Teil III, Kapitel 4 |
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