Älterer Gentleman: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | {{cquote|"My wife allus told me I’d wind up in the ditch with a knife in my back if I kept on pickin up hitchhikers", he said, "but when I see a young fella standin t’side of the rud, I allus remember my own younger days."<br> | ||
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Er rät Alan, sich beim orangenen Vollmond etwas zu wünschen - eine Tradition, die Alan vollkommen unbekannt ist. Als er auf den Geist [[George Staub]] trifft, überlegt er, ob der Gentleman vielleicht auch ein Geist war, glaubt aber nicht. Dieser Mann war einfach nur seltsam, nichts weiter. | Er rät Alan, sich beim orangenen Vollmond etwas zu wünschen - eine Tradition, die Alan vollkommen unbekannt ist. Als er auf den Geist [[George Staub]] trifft, überlegt er, ob der Gentleman vielleicht auch ein Geist war, glaubt aber nicht. Dieser Mann war einfach nur seltsam, nichts weiter. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2016, 17:40 Uhr
Der ältere Gentleman ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Kurzgeschichte Achterbahn.Der Mann ist unterwegs nach Bowdoinham, Maine, um seinen Bruder Ralph ins Krankenhaus zu bringen, damit er seine an Alzheimer erkrankte Frau besuchen kann. Allerdings fällt ihm der Name der Krankheit nicht mehr ein: War es Anderson's?
In Newport nimmt er Alan Parker als Anhalter mit. Als dieser ihm erzählt, er müsse nach Lewiston zu seiner Mutter, die einen Herzinfarkt erlitten hat, will der Gentleman seinen Plan über den Haufen werfen und ihn direkt nach Lewiston bringen (die Städte liegen etwa 20 Meilen von einander entfernt). Alan lehnt jedoch dankend ab, da er die Präsenz seines Fahrers nicht mehr lange aushält: Er stinkt nach Urin und fasst sich ständig in den Schritt, zudem scheint er selbst an Alzheimer zu leiden. Seine Stimme ist schrill wie klirrendes Glas. Im Original hat er einen sehr starken Akzent und flapsigen Umgangston, der im Deutschen jedoch vollkommen verloren geht:
"My wife allus told me I’d wind up in the ditch with a knife in my back if I kept on pickin up hitchhikers", he said, "but when I see a young fella standin t’side of the rud, I allus remember my own younger days." "Meine Frau hat immer gesagt, ich würde noch mit einem Messer im Straßengraben landen, wenn ich immer Anhalter mitnehme. Aber wenn ich einen jungen Burschen am Straßenrand stehen sehe, muss ich an meine Jugend denken." |
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Er rät Alan, sich beim orangenen Vollmond etwas zu wünschen - eine Tradition, die Alan vollkommen unbekannt ist. Als er auf den Geist George Staub trifft, überlegt er, ob der Gentleman vielleicht auch ein Geist war, glaubt aber nicht. Dieser Mann war einfach nur seltsam, nichts weiter.
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