Jordy Verrill: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der 45-Jährige gehört nicht zu den hellsten und ist davon überzeugt, dass er im Leben vom Pech verfolgt wird. Somit kann er kaum fassen, dass er einmal Glück haben soll, als ein Meteor unweit seines abgelegenen Anwesens vom Himmel fällt. Könnte das Ding ihn reich machen? Doch alles kommt anders: Als Jordy den Meteor berührt, fasst er in eine gräuliche Flüssigkeit, was fatale Folgen hat: Jordy wächst innerhalb von Stunden mit grünem, moosähnlichem Zeug zu. | + | Der 45-Jährige gehört nicht zu den hellsten (auch wenn er gerne behauptet, seine Mutter, [[Anita Verrill]], habe keine Idioten großgezogen) und ist davon überzeugt, dass er im Leben vom Pech verfolgt wird. Somit kann er kaum fassen, dass er einmal Glück haben soll, als ein Meteor unweit seines abgelegenen Anwesens vom Himmel fällt. Könnte das Ding ihn reich machen? Doch alles kommt anders: Als Jordy den Meteor berührt, fasst er in eine gräuliche Flüssigkeit, was fatale Folgen hat: Jordy wächst innerhalb von Stunden mit grünem, moosähnlichem Zeug zu. |
| − | Vergeblich versucht er, seinen [[Richard Geeson|Arzt]] zu kontaktieren und schlägt in seinen Qualen auch den Rat seines [[ | + | Vergeblich versucht er, seinen [[Richard Geeson|Arzt]] zu kontaktieren und schlägt in seinen Qualen auch den Rat seines [[Mr. Verrill|toten Vaters]] in den Wind, der ihm erscheint, um ihn davon abzuhalten, das durch das "Gras" ausgelöste Jucken mit kaltem Wasser zu lindern – denn genau das ''braucht'' das Zeug. |
Jordy hat keine Chance, und während sich das Moos draußen vom Krater und von dem mitgenommenen Meteor selbst unerbittlich ausbreitet, begeht Jordy in den frühen Morgenstunden mit seiner Schrotflinte [[Selbstmord]]. | Jordy hat keine Chance, und während sich das Moos draußen vom Krater und von dem mitgenommenen Meteor selbst unerbittlich ausbreitet, begeht Jordy in den frühen Morgenstunden mit seiner Schrotflinte [[Selbstmord]]. | ||
Aktuelle Version vom 15. August 2008, 12:31 Uhr
Jordy Verrill ist der einsame Farmer, der in der Geschichte Mondgestein aus Stephen Kings Drehbuch Creepshow die einzige agierende Person ist.
Der 45-Jährige gehört nicht zu den hellsten (auch wenn er gerne behauptet, seine Mutter, Anita Verrill, habe keine Idioten großgezogen) und ist davon überzeugt, dass er im Leben vom Pech verfolgt wird. Somit kann er kaum fassen, dass er einmal Glück haben soll, als ein Meteor unweit seines abgelegenen Anwesens vom Himmel fällt. Könnte das Ding ihn reich machen? Doch alles kommt anders: Als Jordy den Meteor berührt, fasst er in eine gräuliche Flüssigkeit, was fatale Folgen hat: Jordy wächst innerhalb von Stunden mit grünem, moosähnlichem Zeug zu.
Vergeblich versucht er, seinen Arzt zu kontaktieren und schlägt in seinen Qualen auch den Rat seines toten Vaters in den Wind, der ihm erscheint, um ihn davon abzuhalten, das durch das "Gras" ausgelöste Jucken mit kaltem Wasser zu lindern – denn genau das braucht das Zeug.
Jordy hat keine Chance, und während sich das Moos draußen vom Krater und von dem mitgenommenen Meteor selbst unerbittlich ausbreitet, begeht Jordy in den frühen Morgenstunden mit seiner Schrotflinte Selbstmord.
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