Diane Davis: Unterschied zwischen den Versionen
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Gleich zu Beginn der Geschichte verlässt sie ihren Mann und hinterlässt ihm eine gefühllose Nachricht, in der sie ihm mitteilt, dass sie eine Scheidung will. Als er sie mit ihrem Anwalt [[William Humboldt]] im [[Gotham Café]] trifft, ist sie erschreckend gefühlskalt und will sich keinesfalls auf eine Versöhnung einlassen. Es wird nie klar, warum genau sie ihn auf einmal so hasst – er müsse das selbst wissen –, als auch schon der Horror über sie und Steve hereinbricht: Der verrückte Kellner [[Guy]] beginnt seinen Amoklauf, tötet Humboldt und setzt ihr und Steve nach. | Gleich zu Beginn der Geschichte verlässt sie ihren Mann und hinterlässt ihm eine gefühllose Nachricht, in der sie ihm mitteilt, dass sie eine Scheidung will. Als er sie mit ihrem Anwalt [[William Humboldt]] im [[Gotham Café]] trifft, ist sie erschreckend gefühlskalt und will sich keinesfalls auf eine Versöhnung einlassen. Es wird nie klar, warum genau sie ihn auf einmal so hasst – er müsse das selbst wissen –, als auch schon der Horror über sie und Steve hereinbricht: Der verrückte Kellner [[Guy]] beginnt seinen Amoklauf, tötet Humboldt und setzt ihr und Steve nach. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:52 Uhr
Diane Davis (geborene Coslaw) ist Steve Davis' Noch-Ehefrau in Stephen Kings Kurzgeschichte Lunch im Gotham Café.
Gleich zu Beginn der Geschichte verlässt sie ihren Mann und hinterlässt ihm eine gefühllose Nachricht, in der sie ihm mitteilt, dass sie eine Scheidung will. Als er sie mit ihrem Anwalt William Humboldt im Gotham Café trifft, ist sie erschreckend gefühlskalt und will sich keinesfalls auf eine Versöhnung einlassen. Es wird nie klar, warum genau sie ihn auf einmal so hasst – er müsse das selbst wissen –, als auch schon der Horror über sie und Steve hereinbricht: Der verrückte Kellner Guy beginnt seinen Amoklauf, tötet Humboldt und setzt ihr und Steve nach.
Sie fliehen in die Küche, doch in seiner Panik kann Steve die Hintertür nicht entriegeln. Er hält Guy mit einem Wischmopp auf Abstand und schreit ihr zu, sie solle die Tür aufmachen. Aber selbst jetzt will sie sich von ihm nichts sagen lassen und tritt ihm in den Hintern, was ihn zum Stolpern bringt und beinahe sein Todesurteil gewesen wäre.
Trotzdem gelingt es Steve, sie beide in Sicherheit zu bringen. Als er sie anschreit, dass sie ihn beinahe umgebracht hätte, meint sie nur, sie habe ihn lange schon einmal in den Hintern treten wollen – das bringt für Steve das Fass zum Überlaufen und er schlägt ihr ins Gesicht. Egal wie oft er ihr sagt, dass er ihr soeben das Leben gerettet hat – sie nennt ihn nur einen Hundesohn und lässt ihn stehen.
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