Feind-Hammer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der Pfeil wird innerhalb des Romans zweimal abgefeuert. Das erste Mal schießt König [[Roland]] von Delain ihn in die Kehle des Drachen [[Neuner]] und tötet ihn damit. Der Kopf des Drachen wird an einer Wand in [[Rolands Jagdzimmer]] aufgehängt, der Pfeil und der Bogen über Kreuz darüber. Die Spitze des Pfeils ist immer noch schwarz vom Blut des Drachen. | + | Der Pfeil wird innerhalb des Romans zweimal abgefeuert. Das erste Mal schießt König [[Roland (Die Augen des Drachen)|Roland]] von Delain ihn in die Kehle des Drachen [[Neuner]] und tötet ihn damit. Der Kopf des Drachen wird an einer Wand in [[Rolands Jagdzimmer]] aufgehängt, der Pfeil und der Bogen über Kreuz darüber. Die Spitze des Pfeils ist immer noch schwarz vom Blut des Drachen. |
| − | Nach seiner Flucht, stürmt [[Peter]] in das Jagdzimmer, um den Pfeil zu holen, den er als einzige Waffe ansieht, die [[Randall Flagg|Flagg]] besiegen kann. Doch als er im Zimmer ankommt, ist die Waffe weg und Roland muss sich Flagg mit seinen Worten stellen. Er zeigt ihm [[Valeras Amulett]], welches ihn daran erinnern soll, dass er schon einmal vor über vierhundert Jahren einem König, [[Leven Valera]], Unrecht getan hat und nun sterben muss. Als Flagg den Mord an König Roland, für den Peter vier Jahre in der [[Nadel]] sitzen musste, herausbrüllt als wäre es eine Heldentat, erscheint König [[Thomas]]. Der kleine Bruder von Peter, der in seiner Abwesenheit König und Marionette Flaggs wurde, hat den Pfeil entwendet und bereits in den Bogen gespannt. Thomas, der schon immer ein exzellenter Schütze war, schießt Peter das Amulett aus der Hand und heftet es mit dem Pfeil in Flaggs linkes Auge. Da das Blut des Drachen die Wirkung des Pfeils verstärkt, verbrennt Flagg innerlich, kann jedoch (genau wie in ''[[Das letzte Gefecht]]'') in letzter Sekunde flüchten. | + | Nach seiner Flucht, stürmt [[Peter (Die Augen des Drachen)|Peter]] in das Jagdzimmer, um den Pfeil zu holen, den er als einzige Waffe ansieht, die [[Randall Flagg|Flagg]] besiegen kann. Doch als er im Zimmer ankommt, ist die Waffe weg und Roland muss sich Flagg mit seinen Worten stellen. Er zeigt ihm [[Valeras Amulett]], welches ihn daran erinnern soll, dass er schon einmal vor über vierhundert Jahren einem König, [[Leven Valera]], Unrecht getan hat und nun sterben muss. Als Flagg den Mord an König Roland, für den Peter vier Jahre in der [[Nadel]] sitzen musste, herausbrüllt als wäre es eine Heldentat, erscheint König [[Thomas]]. Der kleine Bruder von Peter, der in seiner Abwesenheit König und Marionette Flaggs wurde, hat den Pfeil entwendet und bereits in den Bogen gespannt. Thomas, der schon immer ein exzellenter Schütze war, schießt Peter das Amulett aus der Hand und heftet es mit dem Pfeil in Flaggs linkes Auge. Da das Blut des Drachen die Wirkung des Pfeils verstärkt, verbrennt Flagg innerlich, kann jedoch (genau wie in ''[[Das letzte Gefecht]]'') in letzter Sekunde flüchten. |
{{cquote|Feind-Hammer war möglicherweise der größte Pfeil, der jemals gemacht worden war; der Schaft bestand aus Garholz, die Federn waren die einer anduanischen Peregrine, die Spitze aus gehärtetem Stahl. Er wurde beim Spannen heiß; Thomas spürte die Hitze an der Wange wie die einese Ofens.|||Kapitel 141}} | {{cquote|Feind-Hammer war möglicherweise der größte Pfeil, der jemals gemacht worden war; der Schaft bestand aus Garholz, die Federn waren die einer anduanischen Peregrine, die Spitze aus gehärtetem Stahl. Er wurde beim Spannen heiß; Thomas spürte die Hitze an der Wange wie die einese Ofens.|||Kapitel 141}} | ||
Aktuelle Version vom 23. April 2011, 10:18 Uhr
Feind-Hammer ist eine legendäre Waffe aus Stephen Kings Roman Die Augen des Drachen.
Der Pfeil wird innerhalb des Romans zweimal abgefeuert. Das erste Mal schießt König Roland von Delain ihn in die Kehle des Drachen Neuner und tötet ihn damit. Der Kopf des Drachen wird an einer Wand in Rolands Jagdzimmer aufgehängt, der Pfeil und der Bogen über Kreuz darüber. Die Spitze des Pfeils ist immer noch schwarz vom Blut des Drachen.
Nach seiner Flucht, stürmt Peter in das Jagdzimmer, um den Pfeil zu holen, den er als einzige Waffe ansieht, die Flagg besiegen kann. Doch als er im Zimmer ankommt, ist die Waffe weg und Roland muss sich Flagg mit seinen Worten stellen. Er zeigt ihm Valeras Amulett, welches ihn daran erinnern soll, dass er schon einmal vor über vierhundert Jahren einem König, Leven Valera, Unrecht getan hat und nun sterben muss. Als Flagg den Mord an König Roland, für den Peter vier Jahre in der Nadel sitzen musste, herausbrüllt als wäre es eine Heldentat, erscheint König Thomas. Der kleine Bruder von Peter, der in seiner Abwesenheit König und Marionette Flaggs wurde, hat den Pfeil entwendet und bereits in den Bogen gespannt. Thomas, der schon immer ein exzellenter Schütze war, schießt Peter das Amulett aus der Hand und heftet es mit dem Pfeil in Flaggs linkes Auge. Da das Blut des Drachen die Wirkung des Pfeils verstärkt, verbrennt Flagg innerlich, kann jedoch (genau wie in Das letzte Gefecht) in letzter Sekunde flüchten.
| Feind-Hammer war möglicherweise der größte Pfeil, der jemals gemacht worden war; der Schaft bestand aus Garholz, die Federn waren die einer anduanischen Peregrine, die Spitze aus gehärtetem Stahl. Er wurde beim Spannen heiß; Thomas spürte die Hitze an der Wange wie die einese Ofens. | ||
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Wissenswertes
Der Name "Feind-Hammer" ist dem Phantasy-Fan sicherlich geläufig: Auch das Schwert von Gandalf aus J. R. R. Tolkiens Der Herr der Ringe trägt diesen Namen. Jedoch wird meistens der elbische Name Glamdring verwendet.
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