Pines Tagebuch: Unterschied zwischen den Versionen
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Hierfür benutzt er das Logbuch aus dem Rettungsboot der ''Callas'', einem Passagierschiff, das bei der Überfahrt von Saigon nach Amerika im Pazifik versinkt. Dies tut er um sich einerseits die Zeit zu vertreiben, bis er gerettet wird, anderseits - man erinnere sich hier an Tom Hanks und seinen Volleyball ''Wilson'' - um eine Art Gesprächspartner zu haben, dem er seine Ängste und Hoffnungen anvertrauen kann. | Hierfür benutzt er das Logbuch aus dem Rettungsboot der ''Callas'', einem Passagierschiff, das bei der Überfahrt von Saigon nach Amerika im Pazifik versinkt. Dies tut er um sich einerseits die Zeit zu vertreiben, bis er gerettet wird, anderseits - man erinnere sich hier an Tom Hanks und seinen Volleyball ''Wilson'' - um eine Art Gesprächspartner zu haben, dem er seine Ängste und Hoffnungen anvertrauen kann. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:52 Uhr
In Stephen Kings Kurzgeschichte Überlebenstyp führt der auf eine einsame Insel gestrandete Richard Pine Tagebuch.
Hierfür benutzt er das Logbuch aus dem Rettungsboot der Callas, einem Passagierschiff, das bei der Überfahrt von Saigon nach Amerika im Pazifik versinkt. Dies tut er um sich einerseits die Zeit zu vertreiben, bis er gerettet wird, anderseits - man erinnere sich hier an Tom Hanks und seinen Volleyball Wilson - um eine Art Gesprächspartner zu haben, dem er seine Ängste und Hoffnungen anvertrauen kann.
Gleich zu Beginn meint Pine, dass er das Tagebuch vernichten wird, wenn er gerettet wird, was ihm erlaubt, sehr offen zu erzählen, da er nicht Gefahr laufen muss, dass jemand seine Gedanken irgendwann liest.
- Folgende Themen werden im Tagebuch behandelt
- Beschreibungen der Insel und seiner Jagdversuche
- seine eigene Vergangenheit
- sein Weg zum Chirurgen
- seine Umbennung von Pinzetti in Pine
- die Beziehung zu seinem Vater
- sein Dealer-Auftrag und der Untergang der Callas
- seine Amputationen
Für eine genauere Liste empfiehlt sich ein Blick in die Inhaltsangabe.
Wissenswertes
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive als Tagebuch geschrieben. Das gleiche Prinzip benutzte King ebenfalls in Das Tagebuch der Eleanor Druse (von Richard Dooling im Auftrag Kings geschrieben) oder Das Tagebuch der Ellen Rimbauer.
Auch in Das letzte Gefecht schreiben die beiden Hauptfiguren Fran Goldsmith (Frannies Tagebuch) und Harold Lauder (Hauptbuch) ein Tagebuch. Siehe auch hier.