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Als Bobbis Beagle einige [[Werden|Veränderungen]] durchlebt und diese mit ihm zum Tierarzt geht, versucht Etheridge die Veränderungen größtenteils zu ignorieren. Er bestätigt, dass sich Peters grauer Star deutlich zurück entwickelt hat, aber dass auch die allgemeine Kondition des Hundes besser geworden ist (er scheint um Jahre jünger), will er sich nicht eingestehen. | Als Bobbis Beagle einige [[Werden|Veränderungen]] durchlebt und diese mit ihm zum Tierarzt geht, versucht Etheridge die Veränderungen größtenteils zu ignorieren. Er bestätigt, dass sich Peters grauer Star deutlich zurück entwickelt hat, aber dass auch die allgemeine Kondition des Hundes besser geworden ist (er scheint um Jahre jünger), will er sich nicht eingestehen. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2016, 00:07 Uhr
Dr. Etheridge ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Das Monstrum.
Nachdem Dr. Daggett sich zu Ruhe setzte und nach Florida zog, übernahm Dr. Etheridge dessen Tierklinik. Zwar ist dieser ein netter Mann und fähiger Tierarzt, blieb dennoch immer irgendwie ein Fremder, wie es vielen Menschen geht, die aus der Ferne zuziehen und den Platz eines Ansässigen einnehmen. Seine Assistentin ist Mrs. Alden, die vermutlich bereits Dr. Daggett assistierte und Bobbi Anderson und ihren Hund Peter daher schon lange kennt.
Als Bobbis Beagle einige Veränderungen durchlebt und diese mit ihm zum Tierarzt geht, versucht Etheridge die Veränderungen größtenteils zu ignorieren. Er bestätigt, dass sich Peters grauer Star deutlich zurück entwickelt hat, aber dass auch die allgemeine Kondition des Hundes besser geworden ist (er scheint um Jahre jünger), will er sich nicht eingestehen.
Daher ist Bobbi etwas enttäuscht von der Courage des Tierarztes, denn Dr. Daggett hätte Bobbi ohne Zweifel auf Peters Zustand angesprochen und diese hätte genügend Vertrauen gehabt, ihm die mögliche Ursache zu nennen. Aber unter diesen Umständen verschweigt Bobbi, was sie im Wald gefunden hat und welche Auswirkungen es offensichtlich auf ihren Hund und sie selbst hat. Somit wäre die Geschichte um das Raumschiff möglicherweise zu Ende gegangen ohne den Schaden anzurichten, den es in den nächsten zwei Monaten noch anrichten wird.
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