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Diskussion:Colorado Kid: Unterschied zwischen den Versionen

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Ähnlich wie [[Diskussion: Atlantis|hier]] frage ich mich, was bei ''Colorado Kid'' dafür sprechen mag, es eine Novelle zu nennen? Die geringe Länge allein? Aber ''Kid'' kam als Einzelbuch heraus - wieso ihn nicht einen Roman nennen? [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 20:09, 28. Mai 2008 (CEST)
 
Ähnlich wie [[Diskussion: Atlantis|hier]] frage ich mich, was bei ''Colorado Kid'' dafür sprechen mag, es eine Novelle zu nennen? Die geringe Länge allein? Aber ''Kid'' kam als Einzelbuch heraus - wieso ihn nicht einen Roman nennen? [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 20:09, 28. Mai 2008 (CEST)
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:In "[[Das Leben und das Schreiben]]" erklärt King, dass es gewisse Kenngrößen von Wörtern gibt, ab wo man die Geschichte als KG, Novelle oder Roman bezeichnet. Außerdem spielen noch verschiedene Gestaltungselemente eine Rolle (hab ich grad nicht zur Stelle). Die Art legt an sich King fest und auch wenn einige Leser sich wundern, wird er da schon seine Gründe haben! Ich würde also bei '''Novelle''' bleiben!
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:PS: Viele KGs wurden auch einzelnd veröffentlicht (z.B. hab ich ein Buch wo nur ''[[Der Textcomputer der Götter]]'' drin ist) - trotzdem bleibts ne KG. Oder ''[[Carrie]]'' ist zwar um einiges kürzer als ''[[Langoliers]]'', hat aber trotzdem einen größeren Dimensionsspielraum, da bei Langoliers die Handlung viel verdichteter und beinahe noch eine "Momentaufnahme" ist. Genauso bei ''[[Der Nebel]]'', das innerhalb von 3-4 Tagen spielt. Gruß [[Benutzer:Wörterschmied|Wörterschmied]] 20:27, 28. Mai 2008 (CEST)
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::Sollten wir die entsprechenden Beiträge [[Portal:Rezensionen|hier]] und [[Portal:Inhaltsangaben|hier]] dann verschieben? Steht momentan ja, wie auch ''Atlantis'', noch unter "Roman" ... [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 22:44, 28. Mai 2008 (CEST)
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:In der Wikipedia heißt es: „Aufgrund der Kürze von Novellen liegt zumeist nur eine knappe Exposition vor, die den Leser direkt ins Geschehen leitet. Weitere Kennzeichen sind: eine straffe, überwiegend einlinige Handlungsführung (Nähe zum Drama), ein stark raffender Handlungsbericht, gezielter Einsatz szenischer Partien an den Höhepunkten (geraffte Exposition, konzentriert herausgebildete Peripetie, Ausklingen der Handlung, Zukunft der Figuren nur angedeutet), Vorausdeutungs- und Integrationstechniken (Leitmotive, Dingsymbole), Dominanz des Ereignishaften, oft Rahmenhandlung.“ Ich denke, das trifft auf ''Colorado Kid'' ganz gut zu. --[[Benutzer:Darkday|Darkday]] 01:50, 29. Mai 2008 (CEST)
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::Hab das dann mal bei den IAs und den Rezensionen in die Novellen-Ecke verschoben. [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 22:37, 29. Mai 2008 (CEST)

Aktuelle Version vom 29. Mai 2008, 21:37 Uhr

Novelle?

Ähnlich wie hier frage ich mich, was bei Colorado Kid dafür sprechen mag, es eine Novelle zu nennen? Die geringe Länge allein? Aber Kid kam als Einzelbuch heraus - wieso ihn nicht einen Roman nennen? Croaton 20:09, 28. Mai 2008 (CEST)

In "Das Leben und das Schreiben" erklärt King, dass es gewisse Kenngrößen von Wörtern gibt, ab wo man die Geschichte als KG, Novelle oder Roman bezeichnet. Außerdem spielen noch verschiedene Gestaltungselemente eine Rolle (hab ich grad nicht zur Stelle). Die Art legt an sich King fest und auch wenn einige Leser sich wundern, wird er da schon seine Gründe haben! Ich würde also bei Novelle bleiben!
PS: Viele KGs wurden auch einzelnd veröffentlicht (z.B. hab ich ein Buch wo nur Der Textcomputer der Götter drin ist) - trotzdem bleibts ne KG. Oder Carrie ist zwar um einiges kürzer als Langoliers, hat aber trotzdem einen größeren Dimensionsspielraum, da bei Langoliers die Handlung viel verdichteter und beinahe noch eine "Momentaufnahme" ist. Genauso bei Der Nebel, das innerhalb von 3-4 Tagen spielt. Gruß Wörterschmied 20:27, 28. Mai 2008 (CEST)
Sollten wir die entsprechenden Beiträge hier und hier dann verschieben? Steht momentan ja, wie auch Atlantis, noch unter "Roman" ... Croaton 22:44, 28. Mai 2008 (CEST)
In der Wikipedia heißt es: „Aufgrund der Kürze von Novellen liegt zumeist nur eine knappe Exposition vor, die den Leser direkt ins Geschehen leitet. Weitere Kennzeichen sind: eine straffe, überwiegend einlinige Handlungsführung (Nähe zum Drama), ein stark raffender Handlungsbericht, gezielter Einsatz szenischer Partien an den Höhepunkten (geraffte Exposition, konzentriert herausgebildete Peripetie, Ausklingen der Handlung, Zukunft der Figuren nur angedeutet), Vorausdeutungs- und Integrationstechniken (Leitmotive, Dingsymbole), Dominanz des Ereignishaften, oft Rahmenhandlung.“ Ich denke, das trifft auf Colorado Kid ganz gut zu. --Darkday 01:50, 29. Mai 2008 (CEST)
Hab das dann mal bei den IAs und den Rezensionen in die Novellen-Ecke verschoben. Croaton 22:37, 29. Mai 2008 (CEST)