Charlie Decker: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Februar 2008, 18:59 Uhr
Charlie Decker ist der Ich-Erzähler in Richard Bachmans Roman Amok.
Als er nach einem glimpflich verlaufenden Übergriff auf einen Chemie-Lehrer der Schule verwiesen werden soll, dreht Charlie einfach durch. Er setzt seinen Spind in Brand, zieht die seinem Vater gestohlene Waffe und erschießt seine Mathematiklehrerin Mrs. Underwood vor den Augen der gesamten Klasse.
Kaum begreifen die, was passiert, als Charlie schon dem zweiten Lehrer, den herbeieilenden Mr. Vance in den Hals schießt. Charlie ist sich selbst nicht so ganz im Klaren darüber, was er da tut, doch er verspricht seinen Geiseln, dass er sie nicht verletzen oder gar töten werde. Stattdessen beabsichtigt er, mit ihnen ein paar Spielchen zu veranstalten ...
Am Ende aber lässt er alle Geiseln frei; doch hat die psychische Belastung ein Opfer gefordert: Ted Jones muss in eine Klinik eingewiesen werden. Diesem Schicksal entgeht auch Charlie selbst nicht: Für unzurechnungsfähig erklärt, schreibt er seinen Erfahrungsbericht in einer Anstalt nieder.
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