Hastur: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Tante Flo]] zufolge hat sich [[Georges Omi]] Hastur als selbsterwählten Vater ausgesucht. Sie dient ihm und hört nur auf dessen Befehle. Aus diesem Grund hilft es nur in seinem Namen ihr zu befehligen. | [[Tante Flo]] zufolge hat sich [[Georges Omi]] Hastur als selbsterwählten Vater ausgesucht. Sie dient ihm und hört nur auf dessen Befehle. Aus diesem Grund hilft es nur in seinem Namen ihr zu befehligen. | ||
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Hastur taucht zum ersten mal in Ambrose Bierces Kurzgeschichte ''Haïta the Shepherd'' (1893) als gutmütiger Gott der Schäfer auf. Robert W. Chambers benutzt später diesen Namen in seinen Geschichten um einen Charakter als auch eine Sternenansammlung zu beschreiben die unter anderem den Stern Aldebaran beinhaltet. | Hastur taucht zum ersten mal in Ambrose Bierces Kurzgeschichte ''Haïta the Shepherd'' (1893) als gutmütiger Gott der Schäfer auf. Robert W. Chambers benutzt später diesen Namen in seinen Geschichten um einen Charakter als auch eine Sternenansammlung zu beschreiben die unter anderem den Stern Aldebaran beinhaltet. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:52 Uhr
Hastur (der Unaussprechliche, der ohne Namen, Assatur, Xastur, oder Kaiwan) ist ein fiktiver Charakter aus dem Cthulhu-Mythos.
Stephen King verwendet ihn in seiner Kurzgeschichte Omi.
Tante Flo zufolge hat sich Georges Omi Hastur als selbsterwählten Vater ausgesucht. Sie dient ihm und hört nur auf dessen Befehle. Aus diesem Grund hilft es nur in seinem Namen ihr zu befehligen.
Das Problem dabei: Scheinbar hört Omi nicht mehr darauf nachdem sie nach ihrem Tod wiederaufsersteht.
Wissenswertes
Hastur taucht zum ersten mal in Ambrose Bierces Kurzgeschichte Haïta the Shepherd (1893) als gutmütiger Gott der Schäfer auf. Robert W. Chambers benutzt später diesen Namen in seinen Geschichten um einen Charakter als auch eine Sternenansammlung zu beschreiben die unter anderem den Stern Aldebaran beinhaltet.
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