Huddie Royer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. April 2020, 20:30 Uhr
Huddie Royer ist ein fiktiver Polizist in Stephen Kings Roman Der Buick.
Er wird erstmals erwähnt, als er für Ned Wilcox eine Impromptu-Party schmeißt, als dieser ein Stipendium für die Uni bekommt. Zudem hat er den scherzhaften Begriff GZR für "Goldene Zeiten des Ruhestands" geprägt. Er hat nach eigenen Aussagen überall in den USA Kinder und Enkelkinder und beabsichtigt, sie mit seinem Wohnmobil nach und nach zu besuchen. Diese Reiserouten sind schon längst geplant.
Huddie gehört zu den sechs Erzählern des Romans. Durch seine besondere Beziehung zu dem Hund Mister Dillon steuert er besonders zu ihm einiges bei. An dem Tag im Jahr 1988, als die Hölle losbricht, wird er von Sergeant Tony Schoondist dazu eingeteilt, auf dem Revier zu bleiben und erlebt somit die schrecklichste Ausgeburt des Buicks mit. Zusammen mit Shirley Pasternak, Eddie Jacubois, George Morgan und Mister Dillon erledigt er die Kreatur.
Doch damit ist der Alptraum für ihn nicht vorbei. Während die anderen wieder aus dem Schuppen B gehen, wird Huddie von dem Wagen magisch angezogen und beschließt, sich in den Kofferraum zu legen. Lediglich ein Schrei von draußen – Shirley ruft wegen Mister D um Hilfe – rettet ihn vor diesem Wahnsinn; doch nun weiß er, wie es Ennis Rafferty ergangen sein musste.
Wissenswertes
Auf dem Hörbuch From a Buick 8 wird sowohl Huddie als auch Arky Arkanian von Stephen Tobolowsky gesprochen.
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