Jim Cody: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Er erklärt sich bereit, den verstorbenen Jungen Danny Glick zu exhumieren, um die Vampirtheorie zu beweisen. Dazu aber kommt es nie. Seinen ersten unmittelbaren Kontakt mit einem Vampir hat er nämlich bereits, als er wegen der Exhumierung zusammen mit Ben Dannys Eltern aufsuchen will, feststellt, dass auch die Mutter, Marjorie, tot ist und die Gelegenheit bekommt, eine Nacht mit der frisch verstorbenen Frau zu verbringen, die prompt wieder erwacht und auf die beiden losgeht. Sie erwischt und beißt Jim, doch Ben kann sie vertreiben und Jim unmittelbar mit einem Desinfektionsmittel und einer Tetanusspritze versorgen, sodass ihm das grauenhafte Schicksal eines Vampirs erspart bleibt. | + | Er erklärt sich bereit, den verstorbenen Jungen [[Danny Glick]] zu exhumieren, um die Vampirtheorie zu beweisen. Dazu aber kommt es nie. Seinen ersten unmittelbaren Kontakt mit einem Vampir hat er nämlich bereits, als er wegen der Exhumierung zusammen mit Ben Dannys [[Familie Glick|Eltern]] aufsuchen will, feststellt, dass auch die Mutter, [[Marjorie Glick|Marjorie]], tot ist und die Gelegenheit bekommt, eine Nacht mit der frisch verstorbenen Frau zu verbringen, die prompt wieder erwacht und auf die beiden losgeht. Sie erwischt und beißt Jim, doch Ben kann sie vertreiben und Jim unmittelbar mit einem Desinfektionsmittel und einer Tetanusspritze versorgen, sodass ihm das grauenhafte Schicksal eines Vampirs erspart bleibt. |
Er ist dabei, als sie ins [[Marstenhaus]] eindringen und [[Susan Norton]] pfählen. Er ist schließlich derjenige, der herausfindet, wo sich Kurt Barlow aufhält, doch dort läuft er in eine tödliche Falle: Er stürzt eine abgesägte Treppe hinunter und wird von nach oben gerichteten Messern aufgespießt. | Er ist dabei, als sie ins [[Marstenhaus]] eindringen und [[Susan Norton]] pfählen. Er ist schließlich derjenige, der herausfindet, wo sich Kurt Barlow aufhält, doch dort läuft er in eine tödliche Falle: Er stürzt eine abgesägte Treppe hinunter und wird von nach oben gerichteten Messern aufgespießt. | ||
| + | '''Anmerkung:''' Im ''[[Dunkler-Turm-Zyklus|Dunklen-Turm-Zyklus]]'' besitzt [[Calvin Tower]] eine seltene Ausgabe von ''Brennen muss Salem'', bei der Cody im Klappentext versehentlich als [[Geistliche]]r angegeben ist; eine Verwechslung mit Callahan. | ||
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Aktuelle Version vom 9. November 2018, 17:33 Uhr
Jim Cody ist ein Charakter aus Stephen Kings Roman Brennen muss Salem.
Er ist Matthew Burkes Arzt und war früher auch dessen Schüler, bereits Jims Vater praktizierte als Arzt in der Stadt, so dass Ansehen und Vertrauen bei den Stadtbewohnern auch auf seinen Sohn übertragen wurden. Als Matt nach dem Besuch des Vampirs Mike Ryerson einen Herzinfarkt erleidet, begreift Jim die Wahrheit über das Unheil in Jerusalem's Lot und bildet neben Matt, Ben Mears, Mark Petrie und Donald Callahan einen Teil des Ka-Tets, das gegen Kurt Barlow in den Kampf zieht.
Er erklärt sich bereit, den verstorbenen Jungen Danny Glick zu exhumieren, um die Vampirtheorie zu beweisen. Dazu aber kommt es nie. Seinen ersten unmittelbaren Kontakt mit einem Vampir hat er nämlich bereits, als er wegen der Exhumierung zusammen mit Ben Dannys Eltern aufsuchen will, feststellt, dass auch die Mutter, Marjorie, tot ist und die Gelegenheit bekommt, eine Nacht mit der frisch verstorbenen Frau zu verbringen, die prompt wieder erwacht und auf die beiden losgeht. Sie erwischt und beißt Jim, doch Ben kann sie vertreiben und Jim unmittelbar mit einem Desinfektionsmittel und einer Tetanusspritze versorgen, sodass ihm das grauenhafte Schicksal eines Vampirs erspart bleibt.
Er ist dabei, als sie ins Marstenhaus eindringen und Susan Norton pfählen. Er ist schließlich derjenige, der herausfindet, wo sich Kurt Barlow aufhält, doch dort läuft er in eine tödliche Falle: Er stürzt eine abgesägte Treppe hinunter und wird von nach oben gerichteten Messern aufgespießt.
Anmerkung: Im Dunklen-Turm-Zyklus besitzt Calvin Tower eine seltene Ausgabe von Brennen muss Salem, bei der Cody im Klappentext versehentlich als Geistlicher angegeben ist; eine Verwechslung mit Callahan.
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