Richard Kinnell: Unterschied zwischen den Versionen
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Kinnell ist bekannt für seine Horrorromane (genannt wird ''Nightmare City''), die von den Kritikern meist zerrissen werden, aber trotzdem äußerst erfolgreich sind. | Kinnell ist bekannt für seine Horrorromane (genannt wird ''Nightmare City''), die von den Kritikern meist zerrissen werden, aber trotzdem äußerst erfolgreich sind. | ||
Er kommt gerade von einer Autorenkonferenz in [[Boston]], als er auf einem Flohmarkt über das [[Der Straßenvirus zieht nach Norden (Gemälde)|Gemälde]] stolpert, das der Kurzgeschichte ihren Namen gibt. Er ist fasziniert - doch das Bild beginnt bald, sich zu verändern: Der abgebildete Fahrer folgt ihm, tötet in seinem Kielwasser und holt sich schließlich auch Kinnell selbst. Das letzte, was Kinnell sieht, ist das Bild, das diesmal die offene Fahrertür zeigt - die Innenseite ist voller Blut. Sein letzter, wirrer Gedanke ist: ''Ich glaube, ich werde mal nach draußen gehen''. | Er kommt gerade von einer Autorenkonferenz in [[Boston]], als er auf einem Flohmarkt über das [[Der Straßenvirus zieht nach Norden (Gemälde)|Gemälde]] stolpert, das der Kurzgeschichte ihren Namen gibt. Er ist fasziniert - doch das Bild beginnt bald, sich zu verändern: Der abgebildete Fahrer folgt ihm, tötet in seinem Kielwasser und holt sich schließlich auch Kinnell selbst. Das letzte, was Kinnell sieht, ist das Bild, das diesmal die offene Fahrertür zeigt - die Innenseite ist voller Blut. Sein letzter, wirrer Gedanke ist: ''Ich glaube, ich werde mal nach draußen gehen''. | ||
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Aktuelle Version vom 1. September 2008, 13:52 Uhr
Richard Kinnell (/ 'kinl / oder / ki'nel /) ist ein Schriftsteller in Kings Kurzgeschichte Der Straßenvirus zieht nach Norden.Kinnell ist bekannt für seine Horrorromane (genannt wird Nightmare City), die von den Kritikern meist zerrissen werden, aber trotzdem äußerst erfolgreich sind.
Er kommt gerade von einer Autorenkonferenz in Boston, als er auf einem Flohmarkt über das Gemälde stolpert, das der Kurzgeschichte ihren Namen gibt. Er ist fasziniert - doch das Bild beginnt bald, sich zu verändern: Der abgebildete Fahrer folgt ihm, tötet in seinem Kielwasser und holt sich schließlich auch Kinnell selbst. Das letzte, was Kinnell sieht, ist das Bild, das diesmal die offene Fahrertür zeigt - die Innenseite ist voller Blut. Sein letzter, wirrer Gedanke ist: Ich glaube, ich werde mal nach draußen gehen.
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