LaVerne: Unterschied zwischen den Versionen
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Rachel ist und bleibt skeptisch, geht jedoch mit, um keine Spielverderberin zu sein. Auf dem Floß angekommen, schaukelt LaVerne sich immer weiter hinein, Dekes Freundin zu verspotten. Es geht soweit, das Randy dicht davor steht, ihr eine zu knallen. | Rachel ist und bleibt skeptisch, geht jedoch mit, um keine Spielverderberin zu sein. Auf dem Floß angekommen, schaukelt LaVerne sich immer weiter hinein, Dekes Freundin zu verspotten. Es geht soweit, das Randy dicht davor steht, ihr eine zu knallen. | ||
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Doch LaVerne beginnt bald zu quängeln, ihr sei kalt und sie habe Angst. Da auch Randy vor Kälte zittert, lässt er sich überreden, sie zu wärmen. Aus dem Kuscheln wird jedoch bald ein ungezügeltes Liebesspiel und aus dem Liebesspiel bitterer Ernst. Als das Monster LaVerne bei den Haaren packt, stößt Randy sie kurzer Hand in das Wasser, um sich selbst zu schützen. | Doch LaVerne beginnt bald zu quängeln, ihr sei kalt und sie habe Angst. Da auch Randy vor Kälte zittert, lässt er sich überreden, sie zu wärmen. Aus dem Kuscheln wird jedoch bald ein ungezügeltes Liebesspiel und aus dem Liebesspiel bitterer Ernst. Als das Monster LaVerne bei den Haaren packt, stößt Randy sie kurzer Hand in das Wasser, um sich selbst zu schützen. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2016, 17:17 Uhr
LaVerne ist eine der vier Jugendlichen, die in Stephen Kings Kurzgeschichte Das Floß mit einem unerklärlichem Wesen konfrontiert werden, das sich unter einem Floß verbirgt.Die Freundin von Randy ist von dessen Idee, dem Floß auf dem Cascade Lake einen letzten Besuch abzustatten bevor der Winter einbricht, sehr angetan. Mehr sogar noch als Randy selbst, der damit nur eine unverbindliche fixe Idee äußern wollte.
Aus der nachmittaglichen Party der vier Jugendlichen entsteht bald ein Krieg der Fronten: LaVerne und Deke, ein Kumpel von Randy, sind Feuer und Flamme über die Idee, während Randy und Dekes Freundin Rachel sich gegen die Umsetzung des Vorschlages zur Wehr setzen. Letztendlich gelingt es Deke, Randy zu überreden - wobei dieser vor allem verhindern wollte, dass Deke und LaVerne alleine irgendwo sind, da er weder seinem Kumpel noch seiner Freundin großes Vertrauen entgegenbringt.
Rachel ist und bleibt skeptisch, geht jedoch mit, um keine Spielverderberin zu sein. Auf dem Floß angekommen, schaukelt LaVerne sich immer weiter hinein, Dekes Freundin zu verspotten. Es geht soweit, das Randy dicht davor steht, ihr eine zu knallen.
Erst als Rachel und Deke von einem seltsamen Ding im Wasser gefressen werden, erkennt LaVerne den Ernst der Lage. Das impulsive Mädchen schlägt Randy und versucht diesen in ihrer Panik zu erwürgen, als wäre das gerade die Lösung ihres Problems. Randy gelingt es schließlich, sie mit dem Einsatz einiger Gewalt zu beruhigen und sie zur ersten Nachtwache einzuteilen. Sie soll aufpassen, dass das Monster sich nicht unbemerkt anschleichen kann, während Randy für eine Viertelstunde die Augen schließen will.
Doch LaVerne beginnt bald zu quängeln, ihr sei kalt und sie habe Angst. Da auch Randy vor Kälte zittert, lässt er sich überreden, sie zu wärmen. Aus dem Kuscheln wird jedoch bald ein ungezügeltes Liebesspiel und aus dem Liebesspiel bitterer Ernst. Als das Monster LaVerne bei den Haaren packt, stößt Randy sie kurzer Hand in das Wasser, um sich selbst zu schützen.
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